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BEBEN/Münchner Rück sieht keine hohen Belastungen DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Belastungen der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG durch das katastrophale Seebeben in Asien sind nach ersten Einschätzungen des Unternehmens nicht allzu hoch. Man könne die finanziellen Folgen verkraften, sagte ein Sprecher des weltgrößten Rückversicherers am Montag zu Dow Jones Newswires: "Wir können so etwas händeln." Der Sprecher verwies darauf, dass Erdbeben und Flutwellen in den meisten der Ländern der Region aus der Grunddeckung ausgeschlossen seien. Die Versicherungsdichte für derartige Naturkatastrophen sei äußerst gering. Die Münchener Rück rechnet damit, noch diese Woche konkretere Angaben zu den voraussichtlichen Aufwendungen machen zu können. Man hoffe, bei der Vorlage des Rückblicks auf die Natürkatastrophen dieses Jahres am Mittwoch Näheres sagen zu können, erläuterte der Sprecher. (ENDE) Dow Jones Newswires/27.12.2004/stm/rio Quelle: FAZ.NET Investor Newsticker - 28.12.04 s.a. die Presseerklärung der Müncher Rück vom 28.12.04
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