| Internet Statement 2014-21
Eine Änderung des Asylrechts ist überfällig! Maria Weiß 7.8.2014 Ich bin sehr dafür, daß Asylanten arbeiten dürfen, und zwar möglichst von Anfang an. Dann wird sich einiges ändern. Sie selbst werden sich ändern und die Bevölkerung wird sie akzeptieren. Das ist erstmal Grundvoraussetzung für ein demokratisches Zusammenleben. Anders geht das nicht. Dealerei beispielsweise führt zum Gegenteil. Was man aber gegenwärtig überall hier in Berlin beobachten kann, ist eine vermehrte Erscheinung, daß immer mehr Asylbewerber rumsitzen, in öffentlichen Parks beispielsweise, und auf Junkie-Kundschaft warten. Da kommt einem schon die Wut hoch, wenn man das sieht. Das ist vollkommen inakzeptabel. Und erst recht, wenn man dann noch erfährt, daß bei denen so die Ansicht verbreitet ist, “ich darf ja nicht arbeiten, also muß ich doch dealen, denn wovon soll ich sonst leben“. Von wegen. Das zeigt nur, wie dringlich dieser Zustand geändert werden muß. Und sollten hier Einige von unseren ach so neunmalklugen Pseudolinken auf die Idee kommen zu sagen: das ist doch rechts, so ein Standpunkt, dann kann man nur sagen: Von wegen. Rechts ist das, was sie vertreten, nämlich im Interesse des Kapitals hier Menschen heranzuholen und damit den Trend verstärken einen Teil der Bevölkerung mit Rauschgift zu versauen, damit er bloß nicht auf revolutionäre Gedanken kommt. Das ist rechts. Links hingegen ist, das zu kritisieren und dagegen zu kämpfen und Änderungen zu erzwingen. Dabei haben diese Menschen doch, genau wie andere auch, so viele Fähigkeiten, die sie entwickeln könnten, die sie einsetzen könnten, wo sie sich weiter entwickeln könnten. Aber es wird ihnen ja keine Chance gelassen als dort zu sitzen und zu dealen, was man ja nun eher als das Gegenteil einer Chance verstehen kann. Weg mit dem Arbeitsverbot für Asylsuchende! Für ein
Recht auf Gleichberechtigung und Integration!
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