Burka als zukünftig alltägliche Erscheinung hierzulande?

Internet Statement 2016-58

Burka als zukünftig alltägliche Erscheinung hierzulande?

Maria Weiß 22.08.2016

Diese Form der Selbstliquidierung ist nicht akzeptabel. Man nenne mir ein europäisches Land, was diesen Idiotismus mitmacht. Ich kenne keines.

Brüssel, das ist USA. Das zählt nicht, oder allenfalls sehr eingeschränkt.

Das hört auch nicht von selbst auf. Jetzt kommen sie schon mit der Burka an. Was denn noch alles? Und diese gegenwärtige deutsche Regierung gibt wirklich allem nach.

Das ganze Salafistenunwesen ist doch systematisch gefördert worden. Saudi-Arabien hat hier längst das halbe Land gekauft. Auch andere Staaten in Europa haben mit diesem Problem zu tun. Der Widerstand ist dort allerdings erheblich größer als hierzulande.

Statt dessen sollten sie endlich Schluß machen mit dem mörderischen Krieg. Dann können die Menschen auch wieder zurück, und das Flüchtlingsproblem erledigt sich von selbst.

Aber es ist der Imperialismus selbst, der das hier betreibt, um sich den Druck vom Hals zu halten, der ihm in seinen eigenen Ländern entgegen schlägt.

Burka an jeder Ecke als alltägliche Erscheinung ? Das ist „nicht mehr mein Land“, Frau Merkel!

Das kommt eher einer Art kultureller Vergewaltigung gleich, wenn diese Tendenz sich tatsächlich durchsetzt. So etwas braucht sich kein Land auf der Welt gefallen lassen.

Raus mit der saudischen-arabischen Unterwanderung!

Schluß mit den neokolonialen Kriegen, im Mittleren Osten und überall auf der Welt!

Für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und Nationen, auch was ihre Lebensweise betrifft!

Und wenn der VW-Konzern oder andere ohne das saudi-arabische Geld nicht auskommen, dann können sie ja ihre Produktion dorthin verlagern. Dann stellen wir hier eben eine neue Form von Autos her. Das gleiche gilt auch für Herrn Erdogan. Das sollte sich kein Land erlauben können, was dort passiert. In Deutschland, und mag er auch noch so viele Erpressungsversuche unternehmen, hat der jedenfalls nichts zu sagen. Daran sollte auch seine Nato-Mitgliedschaft nichts Wesentliches ändern dürfen.

Für das Selbstbestimmungsrecht, das Recht auf Souveränität für jedes Land, für jeden Staat auf der Welt! Nur unter dieser Prämisse hat internationale Demokratie überhaupt eine Chance, sich gegenüber der Verlogenheit imperialistischer Bevormundung zu behaupten.