Internet Statement 2018-56

 

 

 

Wir brauchen ein Milliardenheer für den sozialen Fortschritt

Menschenrechte sind nicht teilbar- Voraussetzung ist allerdings die Aufhebung des Systems der Ausbeutung

 

 

 

Maria Weiß  17.06.2018

Deutsche Zustände

Kürzlich ging mal wieder so eine Meldung durch die Presse und durch den Rundfunk, daß in Deutschland wichtige Landstraßen panzertauglich umgebaut werden müßten.

Nanu? Warum das? Sollen hier in Deutschland wieder Panzer die Straßen lang rollen? Wohin sollen sie denn rollen? Richtung Osten? So sieht es aus.

Deutschland geht es gut, wie man nicht zuletzt seit mehr als einem Jahrzehnt an der gegenwärtigen Spitze beobachten kann. Die ist gut im Futter, aber schwer weg zu bekommen. Anders ausgedrückt: schwer zu ersetzen vor allem für das deutsche Kapital natürlich. Was die übrige Bevölkerung angeht, so ist das natürlich differenzierter zu betrachten.

 

Diese Bourgeoisie aber hat selbst an Kriminalität, an krimineller Energie gegenüber der eigenen Bevölkerung nichts eingebüßt.Die internationale Bourgeosie ist auch nicht zimperlich, wenn es um Methoden der Druckablassung geht. Es ist natürlich zunächst mal nur ein Verdacht, eine Mutmaßung, die hiermit geäußert wird: Das Konzept dabei ist etwa folgendes: Erst lässt man die ganze millionenfache Zuströmung von Menschen von anderen Kontinenten zu, vor allem aus Afrika, und dann kommt man mit Ebola und gleicht die Demografie wieder aus. Das ist ein mögliches verbrecherisches Konzept der europäischen und internationalen Bourgeoisie für Europa und Afrika. Das muß man sich mal klarmachen und es aufdecken und vor allem dagegen vorgehen. Um diese Bedrohung zu erkennen, bedarf es eigentlich gar nicht so viel. Ein bisschen politisches Wissen betreffend die Vergangenheit und vor allem die Fähigkeit, eins und eins zusammenzuzählen, mehr nicht. Normalerweise lernt man Letzteres in der Schule. Aber hierzulande scheint es einfach ausgeblieben zu sein, bei der Mehrheit selbst der oppositionellen Kräfte. Gegen ein solches Vorhaben wäre dann allerdings der Nazismus nichts weiter als ein verbrecherisches Vorspiel gewesen.

 

Aber man erinnere sich der letzten Ebola- Epidemie in Mittelafrika, Nigeria und anderen Staaten vor allem. Wir schwer hat sich damals vor allem die internationale Bourgeoisie damit getan, das entsprechende Gegenmittel, welches durchaus vorhanden war, allerdings nicht gerade preiswert, massenhaft zur Verfügung zu stellen. Davon konnte gar keine Rede sein. Man ließ die Bevölkerung einfach massenweise krepieren, wochenlang. Nigeria zum Beispiel, aber auch andere Staaten, die sich im Aufblühen befanden, ökonomisch als auch sozial betrachtet, auf einem raschen Entwicklungsweg. Warum führe ich das hier jetzt an? Weil kürzlich schon wieder in Rundfunk und Presse die Rede davon war, daß so etwas erneut drohen könnte. Warum, auf Grund welcher Ursachen, darüber allerdings konnte man äußerst wenig erfahren.

 

Aber das ist nicht alles, was gegenwärtig an drohenden Szenarien erkennbar ist


Die USA-Imperialisten sinnen wohl darauf, daß sie sich ein drittes Mal in der Geschichte durch einen Weltkrieg, der von ihnen mit angezettelt wurde, aus der Affäre ziehen können. Nun ja, das wird man sehen. Diesmal sitzt ihnen China auf der Pelle, und da sieht die Sache ein kleines bißchen anders aus. Das ist einer der Hintergründe des versuchten Abkommens mit Kim Jong Un. Die Welt ist rund. Das fällt einem manchmal ins Auge, wenn man einen Globus betrachtet. Vielleicht ist ja das, was Trump für Kim Jong Un im Gepäck hat, die Einigung mit Südkorea, mit dem Preis daß Kim Jong Un sich zusammen mit den USA gegen China stellt – ein gewagtes Unterfangen, aber unmöglich ist eben nichts. Xi Yinping ist auch nicht gerade der Dümmste, selbst wenn er zu einer gewissen Selbstüberschätzung neigt. Was sie aber allesamt gerne vergessen ist, daß sie ohne ihre eigenen Völker gar nichts bewerkstelligen können. Letzteres ist vielleicht nicht wichtig, um den Anfang zu bestimmen. Es ist aber sehr wichtig, um das Ende abschätzen zu können.

 

Was will ich damit sagen? Die Kriegsgefahr wächst, aber die Intelligenz der Volksmassen wächst ebenfalls.

 

 

 

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EbolaPaßt eigentlich der Kapitalismus noch in das 21. Jahrhundert?

Maria Weiß 28.8.14