Internet Statement 2018-71

 

 

 

Wer ist wohl besser, der gläubige oder der nichtgläubige Reaktionär?

 

 

Maria Weiß  17.08.2018

Der grüne Faschismus ist kein Jota besser als der braune, denn wesentlich ist nicht die Farbe sondern der Inhalt., und eine solche krasse Lebensverneinung, wie die Grünen sie an den Tag legen, dürfte wohl in der gesamten bisherigen Geschichte der Menschheit einmalig sein.

 

Ein Grund dafür, warum die traditionelle revolutionäre Strategie in Europa nicht fruchten konnte, ist der, daß sie einfach umgedreht werden konnte in einen Strom von Opportunismus, gestützt auf die internationale Ausbeutung. Das am meisten nach hinten gerichtete Ergebnis davon sind die Grünen.

 

Heute haben wir wieder so eine Art Aufbruch, ganz woanders herkommend, von dieser dritten Welt selber, aus Afrika vor allen Dingen, und aus Arabien. Aber wiederum gibt es ein Mißverhältnis, denn die revolutionären Kräfte von hier sind zu schwach um das alles aufzusaugen und sich damit zu verbinden, bis jetzt jedenfalls. Die Opportunisten aber tun es, und zwar wieder auf eine der Reaktion besonders angenehme Weise. Siehe Grüne und Linkspartei.

 

Wer ist wohl besser: der gläubige oder der nicht-gläubige Reaktionär? Und wer kann wohl besser rechtfertigen, warum es ihm so gut geht und den anderen so schlecht?

 

 

Merkels Männerhorden oder warum hier seit einiger Zeit in diesem Land Kritik an einer Religion als Rassismus diffamiert wird.

 

Wenn es nach der gegenwärtigen Bundeskanzlerin geht, dann muß in diesem Land von der Bevölkerung alles und jedes, was diese entscheidet, akzeptiert werden, egal um was es sich handelt und egal wie absurd es ist und egal wie sehr es der Geschichte, der Kultur und dem gesellschaftlichen Fortschritt entgegen steht. Manchmal scheint es in diesem Land tatsächlich so zu sein, als wenn es hier verboten sei, den Islam zu kritisieren, denn wenn man das tut, dann wird man alsbald in die rechte Ecke gestellt.

 

Wozu brauchen wir eigentlich intelligente Maschinen, wo wir doch so viele intelligente Menschen haben? Das ist gar nicht so schwierig zu erkennen. Das brauchen wir deswegen, weil eine kleine Clique mit diesen Maschinen besser klarzukommen meint als mit den in ihren Augen viel zu vielen intelligenten Menschen. Zum Teil auch weil sie glauben, daß es viel billiger ist, intelligente Maschinen zu haben, als die vielen intelligenten Menschen. Das kann aber auch ein Irrtum sein, wenn sich herausstellt, daß diese intelligenten Maschinen viel teurer sind als die intelligenten Menschen, und obendrein selber keinen Gewinn abwerfen. Was macht sie denn dann, die kleine Clique von Ausbeutern? Sie ist doch abhängig vom Gewinn aus der Ausbeutung des Menschen. Was macht sie dann bloß, wenn die Ausbeutung der Maschinen nicht funktioniert, weil sie keinen Gewinn abwerfen, sondern am laufenden Band etwas hineingesteckt werden muß und sie am Ende gar nicht mehr wissen, wo sie es her bekommen sollen? Am Ende müssen sie ja selber auch wieder arbeiten! Oh, was für eine Perspektive!

 

 

Kein einziges Gemeinwesen funktioniert ohne Regeln. Selbst die Paarbildung, welche den Fortbestand der Menschheit garantiert, ist nicht völlig regellos. Wie diese Regeln im einzelnen aussehen, hängt natürlich von der sozialen und kulturellen Entwicklung der jeweiligen Gemeinwesen ab, und selbst wenn sich einige derer heutigen Gemeinwesen davon erträumen, daß die Menschheit sich digital weiter entwickelt, so wird selbst das nicht ohne Regeln funktionieren.

 

 

 

www.neue-einheit.com                                    www.neue-einheit.de