Internet Statement 2020-105
Der ganze Corona-Idiotismus ist gegenwärtig das Mittel, um die soziale Kritik zu unterdrücken
Maria Weiß 13.12.2020 Schon wieder gab es in Ostdeutschland einen Vorfall polizeilicher Gewalt anlässlich einer Demonstration in Leipzig. Auffällig dabei ist, mit welcher Unverfrorenheit staatliche Kräfte seit einiger Zeit diese Proteste unterdrücken. „Was nicht sein darf, das nicht sein kann“ – nach diesem Motto wird offensichtlich staatlicherseits gehandelt. Sogenannte „Corona-Leugner“ werden neuerdings angeprangert und verfolgt. Offensichtlich in Anlehnung an die sogenannten Holocaustleugner, ein Begriff, der auch gerne angewendet wird, um Kritik zu unterdrücken. Was nicht in die offizielle Meinungs-Nomenklatura passt, das darf eben nicht sein. „Wahr ist, was wir erzählen“ – egal ob es denn de facto richtig ist oder nicht. Das ist eine Erfahrung, die man gegenwärtig allenthalben an vielen Punkten machen kann. Egal um was es sich handelt, wenn es denn dergestalt ist, daß es der herrschenden Meinung widerspricht, es hat unterdrückt zu werden.
„Corona-Leugner“ ist der neue Begriff für all Diejenigen, welche sich diesem Diktat nicht unterwerfen. Man kennt das, denn es weckt Erinnerungen an den Begriff „Holocaust-Leugner“ und genau das ist auch beabsichtigt. Nun ist allerdings die von den Nazis vor allem in der Endphase betriebene systematische Vernichtung jüdischer Menschen – unzweifelhaft ein Kapitalverbrechen – wohl kaum mit angeblichen „Corona-Leugnern“ zu vergleichen, d.h. mit Menschen, die sich herausnehmen, die gegenwärtige offizielle Politik anzuzweifeln und einer Kritik zu unterziehen. Das ist nicht mit der verbrecherischen Vernichtung jüdischer Menschen durch die Nazis zu vergleichen. Jeder Mensch, der seinen Verstand und sein Urteilsvermögen nicht völlig verloren hat, wird dem zustimmen.
Schluß mit der Unterdrückung von Kundgebungen und Demonstrationen, die sich herausnehmen, die herrschende Corona-Hysterie zu kritisieren!
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