Corona-Pandemie? Es widerspricht einfach jedem öffentlichen Augenschein
    
Die unsichtbare Pandemie

Maria Weiß  16.12.2020

Noch nie in dieser Jahreszeit hat man auf den Straßen so wenige Menschen gesehen, welche einen Schnupfen oder Husten gezeigt haben. Das sind aber die augenscheinlichsten Merkmale des sog. Corona-Virus, welcher angeblich so sehr grassiert, daß massive Einschränkungen des öffentlichen und des sozialen Lebens überhaupt notwendig, ja sogar unverzichtbar und mittels staatlicher Autorität durchzusetzen seien, unter Androhung drastischer Maßnahmen bei Zuwiderhandlungen. Zumindest in Berlin ist das so, jedenfalls in den dicht besiedelten Bezirken.

Trotzdem aber nimmt die offizielle Corona-Hysterie gegenwärtig Formen an, die nicht mehr zu ertragen sind. Liest man sich zum Beispiel die aktuelle Spiegel-Ausgabe durch, dann bekommt man den Eindruck, daß Deutschland kurz vor der Katastrophe steht und Tausende Corona-Tote zu gewärtigen hat. Man fragt sich, wo wird diese Zeitschrift eigentlich gedruckt? In den obersten Etagen der herrschenden Klasse und ihrer Organe, wo das Prinzip herrscht: was so sein soll das ist auch so. Man fragt sich, woher diese Leute ihre Informationen haben. Etwa aus Alten- und Pflegeheimen, wo die Bedingungen so schlecht sind, daß dort schon wegen dieser Bedingungen Menschen krank werden? Ein Zustand, der schon seit langem, lange vor „Corona“ ein Skandal war und ist.

Nun hat sich aber die Bundesregierung offensichtlich auf das Prinzip versteift: „Was so sein soll, das ist auch so.“ Das hat zwar wenig Realitätsbezug, ist aber sehr praktisch, um auf schleichende Weise Deutschland in eine Diktatur umzuwandeln – eine offene, versteht sich. Und zwar nicht nur vorübergehend, solange bis die angebliche Pandemie vorüber ist, sondern auf Dauer. Und möglichst auch noch über das Ende der Merkel-Diktatur hinaus. Anzeichen gibt es dafür bereits^Anmerkung, zumal wenn der Nachfolger aus Bayern kommt. So offen rechts, wie der sich jetzt schon geriert, da kann sich selbst die AfD noch ne Scheibe von abschneiden.

„Bill Gates: Die Pandemie habe auch etwas Gutes

Viele Menschen dürften die Corona-Pandemie ausschließlich in einem schlechten Licht sehen. Nicht so Bill Gates. Der Microsoft-Mitgründer und laut Forbes-Liste aktuell drittreichste Mensch der Welt erläuterte auf dem Singapore Finetech Festival im Dezember, dass die Coronakrise auch positive Aspekte habe. Das Hauptaugenmerk legte Gates dabei – wie sollte es bei seinem Werdegang anders sein – auf die Digitalisierung. [...]

Die Pandemie habe dazu beigetragen, dass insbesondere Finanzinstitutionen ihre Digitalisierung vorangetrieben haben. Dies eröffne auch für viele Entwicklungsländer neue Chancen im Kampf gegen die vorherrschende Armut. Außer im Finanzsektor sei der notgedrungene technische Fortschritt aber auch den Schulen und der Medizin zugute gekommen. Das Lernen und die medizinische Betreuung aus der Ferne seien nun besser möglich.“

So heißt es in einer Meldung auf AOL. Bestätigt das nicht genau die Aussage: Der neue kapitalistische Krisenmoderator trägt den Namen Corona

In Groß Britannien wurde bereits eine Mutation des Virus entdeckt. Brauchen wir jetzt jede Woche einen neuen Impfstoff?

Viva la vita - Es lebe das Leben! Erteilen wir dem gegenwärtigen Corona-Pessimismus der herrschenden Klassen eine deutliche Abfuhr!

^Anmerkung  So werden bereits Demonstrationen verboten, weil das angeblich wegen Corona notwendig sei, so in Berlin an Sylvester und Neujahr, oder in Dresden am kommenden Wochenende, um auch Spontandemos illegalisieren und niederschlagen zu können.
Im Fall der Stadt Weil am Rhein mit der Begründung:

»"Eine Versammlung mit Demonstrationsaufzug in Zeiten des stark gestiegenen Infektionsgeschehens in der Region stellt aus Sicht der Versammlungsbehörde eine nicht vertretbare Gefährdung für die öffentliche Sicherheit dar", heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung. Die Versammlungsbehörde beziehe sich in ihren Verbotsverfügungen auf das Grundrecht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Gesundheit. Das öffentliche Interesse am Schutz der Bevölkerung wiege höher als das Grundrecht der Versammlungsfreiheit.« (Badische Zeitung).

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