Internet Statement 2020-14

 

  

 

Grün ist genauso wenig zu rechtfertigen wie der Nazismus. Das sind nur zwei Seiten einer Medaille. Und diese richtet sich gegen die revolutionären Bestrebungen der Volksmassen auf der ganzen Welt.

Maria Weiß  29.02.2020 

  Grün ist genauso wenig zu rechtfertigen wie der Nazismus. Das sind nur zwei Seiten einer Medaille. Und diese richtet sich gegen die revolutionären Bestrebungen der Volksmassen auf der ganzen Welt.

Was hat denn die westliche Bourgeoisie überhaupt mit dem Osten anfangen können, bislang? Das reduziert sich doch auf ganz wenige Sachen. Menschliches Potential wurde jede Menge abgeschöpft, indem die Menschen nach Westen und Süden abgelockt wurden. Investiert wurde ganz wenig, allenfalls ein paar Renommierstücke, welche nach außen etwas her machten.

Kommen wir zunächst zurück zur Definition. Die Rechten vertreten die These „Homo homini lupus est“ und verewigen damit die gesellschaftliche Spaltung. Die Grünen aber gehen noch weiter. Sie behaupten, der Mensch sei überhaupt eine Fehlentwicklung der Natur und leugnen und diffamieren damit die Existenz des Menschen überhaupt. Man überlege selbst, welches die weiter gehende und prinzipiellere Diffamierung des Menschen darstellt.

„Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur“? Was für ein weiterer Blödsinn der Grünen. Wir sind doch selbst Teil der Natur. Was ist das für ein idealistisches Zeug? Was für ein sich an religiöse Vorurteile anlehnendes Zeug, was die Grünen da vertreten? Wer ist denn die Natur? Ist der Mensch selbst nicht etwa auch Teil der Natur? Hier kommt tatsächlich ein total idealistischer, sich an Religion annähernder Standpunkt heraus, wenn man da mal ein bisschen an der Oberfläche kratzt.

Es ist wirklich mehr als auffällig in der letzten Zeit, daß sich überall in der Gesellschaft die Grünen in die Positionen schieben. Die Frage, die sich allerdings stellt dabei, die lautet: Welchen Weg soll eigentlich dieses Land unter den Grünen gehen? Das ist doch vollkommen unklar, aber es ist eine ernsthafte und berechtigte Frage, die zu stellen mehr als notwendig ist.

Ökonomisch hat das bislang eigentlich eher negative Effekte gezeitigt, wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre ansieht. Fortschrittliche Entwicklungen wie die Nutzung des Stroms aus Kernenergie wurden abgewrackt. Aber was wird eigentlich entwickelt? Womit soll Deutschland unter den Grünen seine Energieprobleme lösen? Mit Wind? Das glauben sie doch selber nicht, es sei denn dieser kommt aus den USA heran geweht. Und dieser Wind richtet sich dann mal wieder gegen Russland, wie gehabt. Vielen Dank. Geschichte hat zwar zuweilen die Neigung, sich als Karikatur zu wiederholen, aber nicht jede Karikatur ist so, daß sie nicht auch tödlich sein kann. Der Nazifaschismus ist das letzte und zugleich brutalste Beispiel in dieser Hinsicht. Auch bei diesem, vor allem in den Anfangsjahren, haben viele Menschen in Deutschland gedacht: „Was ist das denn?“ So etwas Absurdes kann sich doch gar nicht durchsetzen, gesellschaftlich. Und was geschah? Es setzte sich durch und es führte zu entsprechenden Katastrophen und Bestialitäten. Wie wäre es, wen man daraus endlich mal lernen würde? Fridays for future ist schon absurd genug. Die Umwelt als oberste Priorität zu etablieren und den Menschen in dieser Hinsicht als Störenfried zu diffamieren, was ist das denn? Wie bitte? Will man das wirklich realisieren? Das würde die Ausrottung eines großen Teils der Menschheit bedeuten, wenn man diese Anschauungen der Grünen zu Ende denkt. Allerdings ist es eher anzunehmen, daß die Menschheit so resistent sein wird, ein solches Verbrechen nicht zuzulassen.

Zurück zum Thema Nazifaschismus. Dieser war schon absurd genug, indem er eine einzige Ethnie oder „Rasse“, wie es bei diesem lautete, als Vorbild für die gesamte Menschheit zu etablieren versucht hat, das war schon absurd genug. Und nicht nur absurd, sondern vor allem verbrecherisch, denn es ging in der Praxis mit millionenfachem Mord einher. Aber was die Grünen versuchen, indem sie ihre menschheitsverleugnende Ideologie als angebliches Vorbild etablieren, das steht dem Nazismus an Absurdität nicht nach und kann auch noch zu ebensolchen Vernichtungsexzessen führen.

Gegenwärtig läuft eine Kampagne des so genannten Coronavirus. Was bezweckt das denn? Es soll vor allem ablenken von den politischen Aufgaben und von der sozialen Zuspitzung und die Menschen in Angst versetzen, daß sie sich vielleicht anstecken könnten und gar daran sterben. Das ist aber Unsinn. Jedes Virus hat seine Ursachen und auch sein Gegenmittel und man sollte den Betreffenden, die mit der Behandlung betraut sind, auf die Finger schauen, ob sie versuchen, das einzudämmen oder vielleicht eher das Gegenteil machen. Nicht irgendein Virus ist entscheidend für das Schicksal der Menschheit. Entscheidend ist, ob es gelingt, die sozialen Widersprüche und Gegensätzlichkeiten, welche sich in den verschiedenen Teilen der Welt gegenwärtig entwickeln, zu einer gesellschaftlichen Lösung im Sinne des Fortschritts zu bringen. Das ist die Aufgabe, nicht irgendein Virus, der plötzlich auftritt und von allen anderen Fragen und Problemen abzulenken geeignet ist. Nicht darin liegt das Ja oder Nein der Zukunft dieses Planeten. Bislang ist es immer noch gelungen, für jedes Virus ein Gegenmittel zu entwickeln - das wird auch hier der Fall sein - sofern man es denn will. Den herrschenden Klassen dieses Planeten ist allerdings zu zu trauen, dies zu verzögern und damit den Druck seitens ihrer eigenen Bevölkerung zu behindern oder zu schwächen. Es ist vielleicht auch kein Zufall, daß dieses Virus ausgerechnet in China aufgetreten ist, denn China entwickelt gegenwärtig die größte Resistenz gegenüber den übrigen kapitalistischen Cliquen auf der Welt. Vor allem die Konkurrenz mit den USA verschärft sich, vielleicht sollte das Virus statt „Corona“ einfach „Hillary“-Virus genannt werden, womit auch der Fragwürdigkeit der Art seiner Verbreitung Rechnung getragen würde.

Und die praktische Schlussfolgerung kann nur darin bestehen, zu sagen: Ja, wir wollen die fortschrittlichste Form der Energiegewinnung, die Atomenergie. Ja, wir wollen die Abschaffung des Systems der Ausbeutung auf der ganzen Welt. Ja, wir wollen, daß die Entwicklung der Produktivkräfte die reaktionären Produktionsverhältnisse sprengen. Und zwar auf der ganzen Welt. Auch Afrika braucht Atomenergie, um sich weiter zu entwickeln, um eine schnelle Weiterentwicklung zu erreichen.. Wo aber wird denn daran gearbeitet? Vielleicht sollte man das auch mal thematisieren.
Aus diesen und vielleicht noch einigen anderen Gründen betrachten wir die Grünen als die reaktionärste Erscheinung des 21. Jahrhunderts.

Der Nazismus ist historisch widerlegt. Der grüne Faschismus ist es noch nicht. Wir sollten daran arbeiten, dieses sowohl theoretisch als auch praktisch zu bewerkstelligen. Das ist eine Kampfansage - richtig geschlossen. Wir sollten alles dafür tun, dem nächsten globalen Krieg zuvor zu kommen. So ist es eben: Man tut was man kann, aber es ist nie genug. Was bleibt da anderes übrig als noch eins drauf zu setzen? Die Produktivkräfte sprengen die Produktionsverhältnisse. Es ist daher notwendig, diese weiter zu entwickeln. und es ist nichts als ein fauler Trick der herrschenden überkommenen Gesellschaftsverhältnisse, dieses zu bremsen und zu verhindern zu suchen. Die Grünen aber sind gegenwärtig der exponierteste Ausdruck dieser Bestrebungen. Schaut man zurück in die Geschichte der gesellschaftlichen Entwicklung, dann kann man nur sagen: die Grünen besetzen die Position des Adels in der bürgerlichen Revolution.

Warum grüne Politik mit der Weiterentwicklung der Gesellschaft nicht zu vereinbaren ist. Die Frage der Migranten in einer Gesellschaft ist in dieser Hinsicht eine völlige Nebenfrage.

Soll eine Gesellschaft die Entwicklung der Produktivkräfte fördern oder nicht?

Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft war in der geschichtlichen Entwicklung unvermeidlich. Die Frage aber, die sich heute stellt, ist: Soll man diese ersetzen durch die Entwicklung der Produktivkräfte oder nicht? Der Leser überlege selbst, was in diesem Zusammenhang ein nach hinten gerichteter Standpunkt ist und welcher nicht. Angela Merkel war in dieser Hinsicht der Betrug der Jahrtausendwende. Wir sollten nicht zögern, diesen zu überwinden. Das neue Jahrtausend ist noch jung und es eröffnet noch viele Möglichkeiten. Selbstbeschränkung aber ist immer der erste Schritt in den Untergang. Wie bitte? Wir sollen uns mit Selbstbeschränkung zufrieden geben? Nein. Wie bitte? Du willst uns widersprechen ? Ja. Es gibt ein schönes Gedicht von Konrad Ferdinand Meyer aus der Zeit der bürgerlichen Revolution.Da heißt es am Schluß: Unterwirf dich. Nein. Dieses Gedicht heißt "Die Füße im Feuer" und stammt aus der Zeit der Hugenottenkriege. Diese geschichtliche Revolution unseres Landes legt bis heute gegen die Grünen ein revolutionäres Zeugnis ab.

 

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Über den Nazifaschismus - Eckpunkte Nr.1
H..Dicke Nov.2004
Erschienen auch als Broschüre