Internet Statement 2020-2
Das Corona-Virus besiegen ohne Toilettenpapier und Hygienemittel? Wie soll das gehen,
Frau Merkel? Aber vielleicht wollen Sie das ja gar nicht. . Maria Weiß 26.03.2020 Just seit dem Zeitpunkt, als hierzulande offiziell eine Corona-Epidemie verkündet worden war, verschwand das Angebot an Toilettenpapier und Hygienemitteln aus den Drogerien und Supermärkten. Und bis heute ist es auch nicht wieder aufgetaucht. Woran liegt das? Ist es alles nach China abgewandert oder will man vielleicht hierzulande die Pandemie erstmal richtig auf Vordermann bringen? Eines solches Eindrucks kann man sich hier nicht mehr erwehren.
Für Menschen ohne Auto ist es daher quasi nicht mehr möglich, an solche gegenwärtig umso notwendigere Hygienemittel zu gelangen. Es verlautet gelegentlich zwar etwas von Hamsterkäufen, als Ursache dafür, was zeitweilig aber nicht über Wochen hinweg als Ursache möglich sein kann. Soeben meldete der rbb, daß gegenwärtig in den Supermärkten nicht nur das Toilettenpapier Mangelware ist, sondern auch Gemüse und frisches Obst fehlen. Das sind aber Dinge, die besonders Menschen mit einem angeschlagnenen Gesundheitzustand besonders dringend brauchen. Was für eine Strategie wird hier gefahren, Frau Merkel?
Wir erwarten daher, und nicht nur wir, daß unverzüglich dafür gesorgt wird, diese unsäglichen Miß-als auch vor allem Notstand zu beseitigen. Ganz vereinzelt gibts ein paar Rollen Toilettenpapier zu kaufen und auch nur in noch vereinzelten Läden. Das ist doch eine Verhöhnung, es reicht wirklich. Hygienemittel müßten garnicht fehlen, sondern verstärkt und verbilligt auf dem Merkt zur Verfügung stehen, wollte man das Virus ernsthaft bekämpfen. Umso metaphysischer ist die offizielle Stimmungsmache und Angsteinjagung. Oder soll das vielleicht eine "kontrollierte" Rezession werden? Von der Liquidierung des sog. "Altenbergs" mal ganz zu schweigen.
Mit dummen Witzen ist nicht geholfen. Gestern musste ich mir gar von Jemand anhören, er stelle sich vor, wie jemand auf dem Klo sitzt und überlegt, wie er an Papier gelangen könnte.
Mit Sarkasmus oder saloppen Sprüchen ist hier nicht geholfen, wenngleich ich nicht Jedem gleich unterstelle, er oder sie wünscht sich insgeheim möglichst viele Opfer der gegenwärtigen Epidemie, um damit vielleicht etwas Druck von Seiten der Bevölkerung damit los zu werden. Weshalb wohl hat die Einführung des Toilettenpapiers einen Riesensprung in der Entwicklung der Hygiene für die Gesundheit der Menschen hervorgebracht? Möchte Frau Merkel diesen nunmehr eine ebenso riesige Rolle rückwärts verordnen?
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