Internet Statement 2020-63
Die soziale Frage ist das Kettenglied - überall auf der Welt Corona – man muß dem Kind einen Namen geben. Ohne diesen würde sich kaum jemand für dieses „Grippchen“ interessieren
Maria Weiß 01.10.2020 Man sollte mal vergleichen, wie viele Menschen bei früheren
Grippe-Epidemien an dieser Krankheit gestorben sind. Das sind mit Sicherheit
auch vorwiegend alte und ältere Menschen gewesen. Aber niemand ist
auf die Idee gekommen, daraus eine „Seuche“ zu machen. Nicht
so gegenwärtig. Und warum nicht? Weil es gegenwärtig eben in
die Situation paßt, zur Ablenkung von den sozialen Fragen dient
und - nicht zuletzt - zu einer Reglementierung der sozialen Aktivitäten,
welche in vorherigen Zeiten undenkbar gewesen ist. Wann in der Geschichte
dieses Landes ist es möglich gewesen, Demonstrationen unter dem Vorwand
einer Grippe-Epidemie zu untersagen? Derartiges ist mir nicht bekannt.
Auch in früheren Zeiten hat es schwere Epidemien gegeben, nicht nur
in Deutschland. Aber noch nie hat sich die internationale Bourgeoise dermaßen
„abgesprochen“ wie gegenwärtig. Woran liegt das?
Zum Glück
konnten sie in dieser Hinsicht bislang wenig Erfolge zeitigen. Was also
tun? Man muß etwas anderes erfinden, was zur Spaltung der Bevölkerung
geeignet scheint. Und was hat man sich ausgedacht? Ein Grippchen - wie
es der brasilianische Präsident bezeichnet hat - „Corona“
- das angeblich unbesiegbare Virus, welches sich gegenwärtig auf
der ganzen Welt ausgebreitet hat. Ein feiner Trick! Wirklich sehr intelligent.
Angeblich gibt es dagegen auch keinerlei Medikament. Das muß erst
noch entwickelt werden, und wie man sieht lassen sich damit die internationalen
Pharmakonzerne Zeit. Wie lange? Das wird man sehen. Spätestens wenn
die Konjunktur wieder anlaufen soll, ist das Medikament auf einmal da.
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