Internet Statement 2020-96

 

 

 

Die EU ähnelt immer mehr der ehemaligen DDR, jedenfalls was die Brüsseler Bürokratie angeht

 


Maria Weiß  03.12.2020

„Brüssel warnt vor Leichtsinn in der Coronakrise!. So heißt es in der heutigen Ausgabe der FAZ. Wie bitte? Was hat denn Brüssel damit zu tun? Eine Epidemie ist keine politische Angelegenheit, sondern Corona ist eine Erkältungskrankheit und somit eine Angelegenheit medizinischer Behandlung, nicht aber eine politischer Vorschriften. Das scheint man gegenwärtig nicht mehr auseinander halten zu können.

 

  Was hat denn Brüssel damit zu tun? „Die gegenwärtige Lage ist gefährlich“- so lautet es von einer gewissen Stella Kyriak – ob diese Dame irgendjemand kennt und ob man abschätzen kann, was für Kompetenzen sie überhaupt auf diesem Gebiet besitzt, das sei einmal dahin gestellt. Hauptsache man verbreitet weiter Angst und Schrecken und betreibt vor allem die Unterbindung der Kommunikation unter den Menschen. Auf Letzteres kommt es offenbar gewissen Kräften gegenwärtig vor allen Dingen an. Stellt sich die Frage, warum?

 

Derweil sich die politischen Gegensätze vor allem zwischen den gegenwärtigen Großmächten verschärfen und die Gefahr militärischer Auseinandersetzungen ständig zunimmt, hat man in Brüssel nur noch ein einziges Thema: Corona. Wozu dient das? Es dient vor allen Dingen dazu, die Kommunikation unter den Menschen zu erschweren, Demonstrationen, Zusammenschlüsse und Austausch über die Zuspitzung der Lage zu verhindern. Und das so lange, bis es wieder einmal zu spät ist und sich die Gegensätze unter den diversen Imperialisten so zugespitzt haben, daß eine kriegerische Entladung derselben kaum noch zu verhindern sein wird, woran dann Millionen oder gar Milliarden Menschen sterben werden, nimmt man die militärisch-technischen Mittel der diversen Großmächte mal beim Wort. Dem gegenüber erschient „Corona“ dann als nicht mehr als ein schlechter Witz.

 

Wenn man z.B. liest, daß Europa sich auf „kleinere atomare Einsätze“ vorzubereiten habe (siehe das Internet Statement „Atomkriegsübung der Bundeswehr: Umstellung auf Abwurf amerikanischer ‚Mini-Nukes“ vom 16.10.2020), dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. So etwas wird nicht grundlos gesagt. Da darf sich dann jeder überlegen, ob er nicht vielleicht lieber an Corona gestorben wäre, sofern er dazu überhaupt noch kommt. Vielleicht empfinden einige Menschen solche Worte als zynisch, aber der Zynismus ist leider keine Erfindung, sondern Realität. 

 

Wir sollten uns daher auf die Verschärfung der Lage einstellen, nicht aber uns das gegenwärtige Leben vermiesen lassen. Schließen wir uns zusammen, um den gegenwärtigen Herausforderungen Paroli zu bieten. Weg mit dem imperialistischen Corona-Ablenkmanöver!

 

 

 

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