Internet Statement 2021-02

 

 

 

Schluß mit dem Corona-Zirkus - zurück zum sozialen Leben und den daraus sich stellenden Aufgaben

 

 

Maria Weiß  06.01.2021

Man muß sich langsam die Frage stellen, an was man schneller stirbt: an Corona oder  am Lockdown. Und mehr noch: wer eigentlich davon profitiert? Man kommt dann zu ganz erstaunlichen Ergebnissen.

 

Zunächst aber zurück zum Ausgangspunkt von „Corona“. Es begann in China vor etwas mehr als einem Jahr. Dort gab es eine Virusepidemie, welche angeblich durch Fledermäuse ausgelöst worden war. Schon Letzteres war wenig glaubhaft, den diese Tiere existieren auf der ganzen Welt. Und dies obendrein seit Millionen von Jahren. Daß sie Krankheiten übertragen können, ist seit langer Zeit in den Völkern kein Geheimnis. Daß aber daraus eine Art von Jahrtausend-Epidemie auf der ganzen Welt resultieren kann, das ist eine vermutlich neue Erfahrung, jedenfalls ist in den Geschichtsbüchern Derartiges nicht zu finden.

 

Seuchen gab es in früheren Jahrhunderten zuhauf, aber diese waren zumeist Ursache der erbärmlichen Lebensverhältnisse der unterdrückten gesellschaftlichen Schichten, der Klassen, wenn man so will. Sie wurden aber bekämpft und überwunden, nicht zuletzt Dank des wissenschaftlichen Fortschritts auf dem Gebiet der Krankheiten und deren Ursachen. Was aber geschieht gegenwärtig? Ein Virus taucht auf, und die gesamte medizinische Wissenschaft ist ratlos? Zumindest dem Anschein nach ist es so. Woran liegt das denn? Hat man etwa in der medizinischen Wissenschaft noch nie etwas vom „Corona-Virus“ gehört? Schwer zu glauben. Noch nie aber ist davon eine derartige weltweite Infektionswelle ausgegangen wie die gegenwärtige, welche dazu geeignet ist, das soziale Leben auf der ganzen Welt lahm zu legen.

 

 Woran liegt das und wer profitiert davon? Diese Frage zu stellen ist unerlässlich, da man sonst angesichts der weltweit existierenden Entwicklung der medizinischen Wissenschaft schier verzweifeln könnte. Infektionen schwerwiegender Art des menschlichen Atmungssystems sind auch seit langem für die gegenwärtige Entwicklung der medizinischen Wissenschaft kein nicht zu bewältigendes Problem.

 

Woran aber liegt es dann, wenn angesichts der gegenwärtigen so genannten Corona-Infektion die medizinische Wissenschaft angeblich an ihre Grenzen gestoßen ist? Corona ist eine Erkrankung der Atemwege, deren Verlauf wie bei fast allen Infektionen sehr stark vom gesamten gesundheitlichen Zustand des Körpers der von der Infektion befallenen Person abhängig ist. Und mehr noch ist bekannt, daß auch die Fähigkeit zur Überwindung schwerer und schwerster Krankheiten sehr stark von den Bedingungen abhängig ist, in denen die betroffenen Menschen leben.

 

Wenn man daher in Betracht zieht, daß die allermeisten Menschen, welche bislang dem so genannten Coronavirus zum Opfer gefallen sind, alte und sehr alte Menschen gewesen sind, welche zumeist in Heimen lebten mussten, dann bekommt die quasi mystische Verwunderung über dieses angeblich so neue Virus einen ganz anderen, sehr besonderen Geschmack. Und einer davon ist zum Beispiel der, daß Pflegerinnen und Pfleger in diesen Einrichtungen zu den am schlechtesten bezahlten Kräften zählen, welche zugleich unverzichtbar sind, und nicht selten durch die praktischen Anforderungen schlichtweg überfordert sind.

 

Hier schließt sich aber auch zugleich der Kreis des Zusammenhangs. Nichts geschieht ohne Ursache, man muß sie bloß herausfinden und ändern. Letzteres ist allerdings auch eine Frage des Gesellschaftssystems. Und dieses hat leider heute auf der ganzen Welt wieder einen geschichtlichen Schritt nach rückwärts vollzogen. Nicht ohne Grund hat es in China seinen Ausgangspunkt genommen, wo der geschichtlich betrachtet jüngste gesellschaftliche Rückschritt stattgefunden hat.

 

 

 

 

www.neue-einheit.com                                                www.neue-einheit.de