Internet Statement 2021-125

 

 

 

Schluß mit dem Diebstahl von Lebenszeit unter dem Deckmantel von „Corona“!

 

 

Maria Weiß  25.05.2021

Selten hat eine Epidemie solch ein Ausmaß an Eingriffen in die persönliche Freiheit jedes Einzelnen hervorgebracht wie die gegenwärtige so genannte Corona-Pandemie. Der Eingriff des Staates in die Persönlichkeitsrechte seiner Bürger ist so weitgehend, daß die Bewegungsfreiheit in einem Ausmaß generell eingeschränkt wird, wie es selbst der Nazifaschismus nicht vollbracht hat. Es gab zwar rassistische Verfolgung einzelner Gruppen in der Gesellschaft - eine Sache, welche auch schon schlimm genug gewesen ist und keinerlei Rechtfertigung besaß - aber was heute läuft, das ist in seinen Auswirkungen auf die persönliche Freiheit durchaus vergleichbar, nur daß es eben eine angebliche Krankheit ist, welche solches angeblich unvermeidlich macht.

 

Unvermeidlich angeblich deswegen, um eine weitere Ausbreitung der angeblichen Pandemie zu verhindern. Nun denn, man sollte mal untersuchen, wo und wie die tatsächliche Ausbreitung von „Corona“ eigentlich stattfindet. Auf der Straße jedenfalls nicht, und auch nicht in Supermärkten. Wo aber dann? In Heimen, wie es lautet. Nun, dann sollte mal untersucht werden, woran das tatsächlich liegt. Und vor allem, wie man bestimmte altbekannte Mißstände wie zum Beispiel Personalmangel oder vielleicht auch noch weitere Unzulänglichkeiten beheben kann. Das wäre doch wohl der allererste notwendige Schritt, bevor man die gesamte Bevölkerung in ein Gefängnis sperrt. Das aber erfolgt nicht, jedenfalls ist davon nichts zu erfahren.

 

Auch ist nur wenig darüber zu erfahren, ob und wo sich „Corona“ angeblich ausbreitet und wo es dies weniger oder garnicht tut. Die Information darüber ist äußerst spärlich, ja geht gegen Null. Was aber nicht spärlich ist, das sind die tagtäglichen Einschränkungen, welchen die gesamte Bevölkerung unterliegt. Das ist doch eigentlich nicht logisch, denn von Interesse ist doch für Alle, ob die angeblich unvermeidlichen Einschränkungen der persönlichen Freiheit jedes Einzelnen eigentlich etwas bringen oder nicht. Darüber ist äußerst wenig zu erfahren.

 

Was aber nach wie vor sehr auffällig ist, das ist das nahezu komplette Verschwundensein von Erkältungskrankheiten aus dem öffentliche Bild. Warum ? Haben die Menschen, welche eine Erkältungskrankheit haben, Angst, in der Öffentlichkeit aufzutreten, weil sie dann „Corona-bedingt“ weggesperrt zu werden bedroht sind? Oder hat die Angst vor „Corona“ einen regelrechten Sprung in Richtung Gesundheitserhaltung in der Bevölkerung bewirkt? Letzteres wäre zwar begrüßenswert, ist aber in diesem Ausmaß nicht sehr realistisch. Woran liegt es dann? Diese Frage zu beantworten wär doch mal eine Aufgabe des Gesundheitssystems. Davon ist aber absolut nichts zu erfahren.

 

Nanu? Ist denen das etwa entgangen? Erstaunlich, wo man doch angeblich so um die Gesundheit der Bevölkerung sorgt. Wo hat sich „Corona“ bloß versteckt? Was steht am Ende von "Corona"? Oder ist es vielleicht so, daß man diese ganze Generation garnicht mehr braucht, weil sie eh im nächsten Krieg verheizt werden soll?


Wovon soll "Corona" ablenken?

 

 

 

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