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Statement 2020-159
Corona-Propaganda
und öffentliche Wahrnehmung -
Zwei Welten, zwischen denen es keine Verbindung zu geben scheint
Maria Weiß
27.06.2021
Was tun bloß all diese angeblich so vielen Menschen, welche alle
an Corona erkrankt sind? Bleiben die alle hübsch zu Hause,
damit sie bloß nicht einkassiert werden, wenn es ihnen denn mal
einfallen sollte, beim Einkauf im Laden etwa mal versehentlich zu husten?
Oder gibt es solche vielleicht kaum noch, weil alle auf ihre Gesundheit
achten, damit eben dies nicht passiert? Wie dem auch sei, Corona scheint
unsichtbar zu sein.
Angeblich sind bzw. waren aber die Krankenhäuser voll mit angeblichen
oder auch tatsächlichen Corona-Patienten. Wie kommt das, wie
kommt ein solch krasser Widerspruch in der öffentlichen Wahrnehmung
zustande? Keine andere Epidemie in diesem Land hat einen solchen
Gegensatz in der Wahrnehmung erzeugt wie „Corona“. Geht man
einkaufen, so glaubt man gar, Schnupfen oder Husten seien in
diesem Land Schnee von gestern. Es gibt sie einfach nicht mehr. Dabei
sind dies doch auch Symptome welche bei Corona-Erkrankungen auftreten. Sogar
die einzig sichtbaren, wie es lautet. Oder liegt der Grund dafür
vielleicht eher darin, daß die angebliche Zahl der Erkrankungen
mit der Realität nicht viel zu tun hat? Fragen über Fragen,
auf die es offenbar keine Antworten gibt. Alles, was es gibt,
ist die tagtägliche, unentwegte Corona-Hysterie, welche von sämtlichen
Medien am Leben gehalten als auch geschürt wird. Warum geschieht
das?
Nun lautet es gar in öffentlichen Medien, daß im Herbst
angeblich die Kinder besonders betroffen sein werden und man deshalb besser
die Schulen geschlossen lassen sollte. Zahlen erkrankter Kinder gibt es
aber so gut wie keine. Was bezweckt man daher mit solchen Prognosen? Fragen
über Fragen, auf die es keine Antwort zu geben scheint.
Soll die angebliche Pandemie auch im Weiteren als Anti-Kontakt-Dauerbrenner
fungieren? Dafür spricht eigentlich alles, dagegen aber so gut wie
nichts. Niemand redet zum Beispiel gegenwärtig noch von überfüllten
Arztpraxen oder Krankenhäusern. Auf den Straßen oder in den
Geschäften, wo man nach wie vor auf viele Menschen trifft, tragen
zwar alle gehorsam den Mundschutz, aber von Husten oder Schnupfen –
beides sind die offensichtlichsten angeblichen Coronasymptome, davon
ist nichts zu bemerken. Wo befindet sich dann aber „Corona“?
Oder gilt hier ganz einfach die uralte Devise aller abtrittsreifen
Klassen: „Was so sein muß, das ist auch so“?
Die Welt steht auf dem Kopf, wie man sieht. Wahr ist das, was wahr sein
soll. Dazu paßt auch, daß der Herr Gesundheitsminister einen
Riesenrüffel kassiert, wenn er mal eine gute Idee umsetzen will.
Kostenlose Masken an Bedürftige? Ihh bewahre! Das geht doch nicht.
In diesem System muß alles bezahlt werden, selbst wenn es das Leben
kosten kann.
Was aber nicht bezahlt werden muß, das ist die tagtägliche
Schinderei der Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt. Die gibt‘s
gegenwärtig wieder weitgehend umsonst. Hoffen wir, daß dies
nicht mehr lange so bleibt!
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