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Statement 2021-16
„Uns
ist das Ding entglitten ?“
Über die Funktion des Corona-Virus in einer der
tiefsten ökonomischen Krisen überhaupt
Maria Weiß
27.01.2021
Die gegenwärtige Krise ist eine der tiefsten ökonomischen
Krisen, die wir je hatten und sie macht sich bis in die letzten
Winkel der verschiedenen Kontinente bemerkbar. So rasant haben sich die
internationalen Verknüpfungen in den letzten Jahrzehnten entwickelt.
Was wundert es da, wenn der Bourgeoisie, welche insgesamt nur einen extrem
kleinen Teil der gesamten Weltbevölkerung ausmacht, die Muffe geht?
Vor allem der am meisten abgehobene Teil derselben hat besonders großen
Respekt vor massenhaften Erhebungen überall auf der Welt. Dieser
insgesamt winzige Teil der Weltbevölkerung, dessen oberste Vertreter
vor allem in Wall Street angesiedelt sind, mußten sich daher etwas ausdenken,
welches geeignet sein könnte, davon abzulenken. Voilà haben
wir das Corona-Virus. Irgendwann ganz zu Anfang der Krise war mir schon
der Gedanke gekommen, daß es eigentlich besser das Hillary-Virus
genannt werden sollte. Allzu offensichtlich sind die gegenseitigen ökonomischen
Verzahnungen zwischen China und den USA, als das einem auch solch ein
Name nicht sofort einfällt.
Diese gegenwärtige Krise läßt in weitaus mehr Menschen
die Frage aufkommen, ob das gegenwärtige Gesellschaftssystem wirklich
das Ende der Fahnenstange bedeutet, oder ob nicht vielleicht doch grundlegende
soziale Veränderungen auf der Tagesordnung stehen. Derartige Bewegungen
gibt es nicht nur in Europa sondern inzwischen zunehmend auf dem gesamten
Globus. Und diese sind am Wachsen, was die herrschenden Klassen naturgemäß
beunruhigt und mit Sorgen erfüllt. Voilà die Motivation, etwas
wie ein Virus zu erfinden, welches geeignet ist, von diesen Fragen abzulenken.
Daß es zuerst in China aufgetaucht ist, braucht einen auch nicht
allzu sehr wundern, denn das revisionistisch umgestürzte China ist
gegenwärtig drauf und dran, sich zur ökonomischen Weltmacht
Nr. 1 hochzuarbeiten. Wobei das Arbeiten natürlich, wie
überall, der Masse der Bevölkerung obliegt. Wen würde es
daher wundern, wenn das gegenwärtige Ablenkmanöver durch
ein angeblich nicht besiegbares Virus tatsächlich seinen Ursprung
in China genommen hat? Das Finanzkapital der USA hat allerdings ein
ganz ähnliches Interesse. Wer will da sogar eine Form der Kooperation
völlig ausschließen?
Wie dem auch sei und gegenwärtig schwer nachzuweisen ist, es lässt
sich nicht verleugnen, daß das Virus, mitsamt seiner weltweiten
Ausbreitung erheblich dazu beiträgt, den sozialen Druck, dem die
herrschenden Klassen auf der ganzen Welt unterliegen, ganz beträchtlich
zu schwächen.
Wenn Merkel schon zugeben muß, "uns ist das Ding entglitten"
- was kann es Günstigeres geben als nachzustoßen?
Was sind eigentlich ca. 55.000 angebliche Coronatote angesichts von über
82 Millionen Einwohnern? Ich denke mal, es macht diesen ganzen künstlich
aufgeblasenen Corona-Zirkus mehr als deutlich. Natürlich sind auch
diese 55.000 Toten 55.000 Tote zuviel, welche man bei größerer
Sorgfalt und Zuwendung gegenüber den Altenheimen wahrscheinlich hätte
vermeiden können. Aber es zeigt auf der anderen Seite auch das ganze
perverse Ausmaß der Manipulation der öffentlichen Meinung,
welche zur Zeit hierzulande, aber wahrscheinlich auch in anderen europäischen
Staaten stattfindet.
Warum aber findet diese jetzt statt? Sie findet deshalb statt, weil die
herrschenden Klassen dringend eine Ablenkung von der sich anbahnenden
ökonomischen Krise benötigen, welche sich zu einer der tiefsten
Krisen des kapitalistischen Systems der letzten Jahrzehnte zu entwickeln
scheint. Da braucht die Bourgeoisie eben einen Vorwand, nicht bloß
um überhaupt die Kommunikation unter den Menschen zu erschweren,
sondern insbesondere den Zusammenschluß der Arbeiter im Kampf um
ihre berechtigten Interessen möglichst große Steine in den
Weg zu legen. Was eignet sich besser dazu als ein angeblich absolut tödliches
Virus, welches die gesamte Gesellschaft bedroht?
Das sogenannte Corona-Virus ist allerdings in der Praxis dazu nicht geeignet,
weil es insbesondere für ältere und vorgeschwächte Menschen
eine potentiell tödliche Gefahr erreichen kann. Es wird aber hierzulande
zum sozialen Ablenkzirkus Nr. 1 hochstilisiert und dient als Vorwand,
möglichst sämtliche Zusammenschlüsse unter den Menschen
zu kontrollieren und nach Möglichkeit mit den Mitteln staatlicher
Repression zu verhindern. Was sagt man dazu? Einen wirkungsvolleren Vorwand
für die herrschende Ausbeuterklasse, sich den Widerstand der Ausgebeuteten
vom Hals zu halten, kann es doch garnicht geben. Wie lange wollen wir
uns diesen Zirkus eigentlich noch gefallen lassen?
Diese Frage stellen sich gegenwärtig mit Sicherheit sehr viele Menschen.
Es bedeutet die Konfrontation mit der staatlichen Gewalt, wenn man sich
diesen staatlich verordneten Isolationspraktiken widersetzt. Es stellt
sich aber auch zugleich die Frage, was es bedeutet, wenn man dies nicht
tut.
Auch der Nazifaschismus hat die Menschen vor die Frage gestellt: Was ist, wenn wir den Widerstand nicht leisten.
Die Geschichte hat darauf die Antwort gegeben. Ein weiteres Mal dieser Art sollten wir verhindern.
Die Verquickung von Merkel mit dem US-Finanzkapital ist schon eine Katastrophe für sich. Achten wir darauf, daß daraus nicht auch noch eine globale Katastrophe entsteht.
Weg mit dem Corona-fake. Weg mit Merkel, obwohl es zu spät ist.
Der Nachfolger sollte sich überlegen, mit wem er paktiert und mit wem nicht.
Weg mit dem Hillary/Biden-Virus!
No war against China!
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