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Statement 2021-17
Wer kontrolliert eigentlich die Coronatests?
Maria Weiß
28.01.2021
Wenn man in Betracht zieht, was für weitreichende
Auswirkungen ein so genannter Coronatest auf das Leben eines Menschen
hat, dann stellt sich die dringliche Frage: Wer kontrolliert eigentlich
die Tests? Wie sicher sind diese? Darüber erfährt man eigentlich
so gut wie garnichts. Das erste davon ist, daß man erst einmal für
14 Tage weggesperrt wird, sofern der Test positiv ausfällt. Aber
wie hoch ist eigentlich die Fehlerquote? Auch darüber erfährt
man nichts. Das, was man aber tagtäglich auf das Frühstücksbrot
geschmiert bekommt, das sind die angeblichen Coronazahlen, respektive
die der angeblichen Neuinfektionen als auch die der angeblich dem
Virus zum Opfer gefallenen Menschen. Nichts als Zahlen, die keiner
kontrollieren kann. Von den Tests mal ganz zu schweigen.
Angesichts des Faktums, welch schwerst wiegende Konsequenzen ein
solcher „Test“ für das Leben eines Menschen hat oder
haben kann, ist diese unkontrollierte und unkontrollierbare Verfahrensweise
eine nicht zu verantwortende Zumutung für die Gesellschaft als auch
für jeden einzelnen Menschen.
Jeder arbeitende Mensch in diesem Land weiß, was es bedeutet,
einen vierzehntägigen Arbeitsausfall zu verkraften. Wer bezahlt den?
Übernehmen ihn die Krankenkassen? Darüber ist wenig in der Öffentlichkeit
zu erfahren. Was man aber bis zum geht-nicht–mehr tagtäglich
erfährt, das sind die angeblich permanent steigenden Coronazahlen.
Dann natürlich auch was über den angeblichen Impfstoff. Was
man nicht erfährt, ist, wie wirksam dieser eigentlich ist. Allerdings
war schon verschiedentlich zu lesen, daß es mit der Wirksamkeit
nicht allzu weit her sein soll. Nun ja, die so genannten Grippeimpfungen
waren ja auch nicht besonders erfolgreich. Und etwas wesentlich anderes
ist das so genannte Coronavirus offenbar auch nicht. Sterben
tun Menschen aus ganz andern Gründen. Sterben tun sie beispielsweise
an den schlechten Bedingungen, in denen sie leben müssen, wenn
sie keine oder keine für den Lebensunterhalt eines Menschen, gar
einer Familie ausreichende Entlohnung für teilweise schwerste
Arbeit bekommen. Letzteres jedenfalls sind die Bedingungen, unter
denen immer noch die weitaus überwiegende Zahl der Menschen
auf der ganzen Welt leben müssen. Corona? Macht für diese
keinen so wesentlichen Unterschied, denn Krankheiten gibt’s ohnehin
so viele andere, daß ihnen der Kampf mit diesen eh nicht erspart
bleibt. Und auch das Sterben daran auch nicht, nebenbei. Solche Umstände,
wie sie beispielsweise in großen Teilen Afrikas als auch Asiens
immer noch herrschen, sind aber nicht geeignet, die tagtäglichen
Nachrichtensendungen der reichen Länder zu füllen. Da muß
schon so was wie „Corona“ kommen, damit das erreicht wird.
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