Internet Statement 2021-193
Wie lange soll eigentlich Corona noch die dringenden sozialen Fragen beiseite schieben?
Maria Weiß 09.08.2021 Es kristallisiert sich immer deutlicher heraus, daß es sich um eine neue Form von Rassismus bei dem Coronaregime handelt. Das sollte auch so festgestellt werden, wenngleich das nicht so einfach ist. Solange die Ansteckungshysterie immer wieder neu geschürt werden kann, wird sich das auch nicht ändern. Eigentlich ist es notwendig, denen sehr grundsätzlich in den Karren zu fahren.
Die angebliche Gefährlichkeit von Corona ist bei weitem nicht so, wie das dargestellt wird. Es handelt sich um nicht mehr und nicht weniger als um eine Erkrankung der Atmungsorgane, welche durch bestimmte Viren hervorgerufen wird. Diese Krankheit ist keineswegs so allgemein tödlich, wie das immer dargestellt wird von offizieller Seite. Gestorben sind daran bislang zu über 90 Prozent ein bestimmter Teil von Älteren und sehr alten Menschen, zumeist bereits gesundheitlich angeschlagen, welche sehr oft obendrein unter miesen sozialen Bedingungen leben, wie sie vor allem in Altenheimen aus finanziellen Gründen der Fall sind. Das zu ändern, daran zeigt dieser Staat aber bislang wenig bis kein Interesse. Pflegekräftemangel und deren häufige Überlastung tun das Ihrige zur Stärkung dieser offiziellen Legende.
Trotz dieser unwiderlegbaren Fakten wird von Seiten der Regierung als auch gewisser oppositioneller Kräfte diese Legende gepflegt und am Leben zu erhalten versucht. Warum tut man das? Man tut es deswegen, um die Bevölkerung dieses Landes an eine Permanenz solcher Einschränkungen der menschlichen Kommunikation zu gewöhnen. Das ist gefährlich und sollte von weitaus mehr Menschen kritisch hinterfragt werden, als es bislang bereits der Fall ist.
Umso härter aber wird das Erwachen sein, sollten sie tatsächlich eine Mehrheit in der kommenden Wahl für sich erreichen können. Sollte der Wahlkampf weiterhin so farblos bleiben wie bislang, dann ist nichts Gutes zu erwarten. Es gibt zwar durchaus eine weitaus stärker verbreitete Skepsis gegenüber dem Coronaregime, als es bislang zum Ausdruck gelangt und vor allem sich in Organisation umsetzt. Das brutale Vorgehen der Polizei gegenüber Corona-skeptischen Demonstrationen aber spricht eine deutliche Sprache bereits jetzt. Die kommende Wahl in diesem Land wird daher zu einer sehr verantwortungsvollen Herausforderung werden.
Vielleicht brauchen wir in Deutschland ja auch sowas wie eine Gelbwestenbewegung. Man kann nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Vielleicht teilt es sich ja erst später wieder.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Wir wollen uns nirgendwo dranhängen, aber wir halten es für notwendig zu prüfen, ob in der gegenwärtigen Situation die alte Differenzierung noch den praktischen Ansprüchen genügt. Es gibt Situationen, da müssen Bündnisse eingegangen werden, um die gesamte Ausrichtung retten. Die KPD in der Weimarer Republik ist dafür ein anschauliches historisches Beispiel gewesen. Und wenn wir heute sehen, daß in Frankreich diesen Erfahrungen Rechnung getragen wird, warum sollte man das dann nicht unterstützen?
Unsere Organisation kann für sich in Anspruch nehmen, schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt den erpresserischen und verlogenen Charakter der sog. Corona-Hysterie aufgedeckt und attackiert zu haben. Warum sollte es nicht möglich sein, jetzt auch zu einer gemeinsamen Aktion mit Menschen zu gelangen, die das ähnlich sehen wie wir?
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