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Statement 2020-203
Eine
Epidemie, die kein Mensch irgendwo wahrnehmen kann
Maria Weiß
25.08.2021
Gegenwärtig wird über die Verlängerung der „epidemischen
Notlage“ beraten. Was und wo aber befindet diese sich eigentlich?
Kein Mensch kann sie irgendwo wahrnehmen. Kranke Menschen, welche im Alltag
irgendwelche Erscheinungen dokumentieren, gibt es nirgendwo. Wo aber soll
sich dann eigentlich die angebliche Epidemie befinden? Sie befindet sich
offensichtlich nirgendwo anders als in den Hirnen Derjenigen, welche sie
herbei zu reden versuchen und von der angeblichen epidemischen Lage profitieren.
Und wer ist das eigentlich? Das sind Diejenigen, welche es nötig
haben, möglichst heil aus der gegenwärtigen kapitalistischen
Überproduktionskrise zu kommen, welche eine tiefer gehende zu sein
scheint, als es irgendwo zugegeben wird. Was tut man also? Man verlängert
Corona. Egal ob es irgendwo Anzeichen dafür gibt, daß die angebliche
Pandemie überhaupt (noch) existiert. Das hat man ja auch nicht nötig,
denn man macht eh, was man will. Massenkontrolle existiert nicht in einer
parlamentarischen sogenannten Demokratie. Es ist das Parlament, welches
die Entscheidungen trifft, und im allgemeinen ist es eben die Regierung.
Und wer kontrolliert diese? Das ist nicht so einfach herauszufinden, sofern
es denn überhaupt existiert. Und so ist das Volk eben dazu verdonnert,
die Corona-Diktatur weiter über sich ergehen zu lassen, solange bis
die herrschenden Cliquen es wieder nötig befinden, die Konjunktur
wieder anzukurbeln. Erst dann wird „Corona“ Schnee von gestern
sein.
Weg mit der kapitalistischen Diktatur!
Das ist die einzige Schlussfolgerung, welche Sinn macht, um aus solchen
Verhältnissen die richtigen Konsequenzen zu ziehen.
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