Internet Statement 2021-206

 

 

 

 

Man sollte sich mal folgende Frage stellen:

Was hätten wir für eine Lage, wenn es Corona nicht geben würde?

 

 

Maria Weiß  30.08.2021

Was gegenwärtig stattfindet, ist eine der tiefsten Krisen des Kapitalismus seit langem. Und warum merkt man nicht viel davon? Weil eineinhalb Jahre mit Verboten, Unterhöhlung der sowieso schon beschränkten bürgerlichen Demokratie und Unterbindung von Kontakten ihre Folgen gehabt haben. Und warum? Wegen Corona. Die beste Ausrede des Kapitals, welche ihnen je eingefallen ist.

 

Und woher kommt dieser grandiose Einfall? Er kommt aus China. China - das ehemals sozialistische Führungsland auf der ganzen Welt, welches kapitalistisch umgewälzt wurde - dieses Land hat der Welt gezeigt, wie man mit Krisen umgeht. Und man muss sagen: Chapeau! So etwas ist bislang keinem einzigen kapitalistischen Land auf der Welt eingefallen. Wirklich eine schöpferische Leistung. Man erfindet einfach ein Virus, welches die Kontakte unter den Menschen erschwert und kontrollierbar macht bis hin zur völligen Unterbindung.

 

Interessant ist, daß dieses System aus China kommt. China, das Land des erfolgreichsten Sozialismus auf der ganzen Welt, jedenfalls zu Zeiten Mao Zedongs. Nun sind diese allerdings längst vorüber, aber China scheint seine soziale Führungsrolle immer noch zu beanspruchen – und sei es auch inzwischen mit einem Seitenwechsel. Nun ist es nicht mehr der Sozialismus, welcher als weltweites Vorbild fungiert, sondern es ist der wieder errichtete Kapitalismus, dessen Rettung man vorbildlich zu demonstrieren bestrebt ist. Und dies auch noch weltweit. Chapeau! So etwas hat sich bislang keine andere Macht auf der Welt einfallen lassen. Das stellt selbst die USA in die Ecke, welche in diesem Fall eher Leidtragender als Profiteur zu sein scheinen. Ebenso wie fast die gesamte übrige Staatenwelt.

 

Stellt sich die Frage: Wie ist denn China so schnell mit seinem Virus – dem ganz und gar „Neuartigen“, wie es lautet - fertig geworden? Davon erfährt man allerdings wenig. Stattdessen stöhnt die ganze Welt immer noch unter dem angeblich so neuartigen und unbesiegbaren Virus. Schlimm für die Betroffenen, nicht aber für das Kapital. Dieses befand sich vor „Corona“ vor seiner tiefsten Krise seit langem. Was aber war es, was diese so relativ glimpflich bisher - wenn auch nicht für alle - sich hat entwickeln lassen? Es war das Virus. Nur dadurch wurde es den verschiedenen Staaten gestattet, die Kontakte unter den Menschen in einer solch gravierenden Weise zu unterbinden. Es war der Vorwand „Corona“, welcher dieses möglich machte. Ohne dieses wäre die gegenwärtige kapitalistische Krise unter Garantie vollkommen anders verlaufen. So aber konnte man Versammlungen unterbinden – unter dem Vorwand von Corona.

 

Was für ein grandioses Mittel dem Kapital damit zugeschanzt wurde, das lässt sich kaum ermessen. Was für eine geniale Idee: Corona! Das internationale Kapital sollte China dafür dankbar sein, denn es hat sie aus ihrer tiefsten ökonomischen Krise seit Jahrzehnten vorläufig gerettet. An Corona gestorben sind vorwiegend Menschen, die man sowieso loswerden wollte, weil sie nur noch Geld kosteten – angeblich - obwohl sie ihr Leben lang dafür geschuftet hatten.

 

Weg mit diesem perversen System! Das ist die einzige Schlussfolgerung, die man aus dieser Erfahrung ziehen kann.


Weg mit dem Corona-Schwindel, dieser Ausrede der Bourgeoisie, weil sie mit ihrem sozialen System am Ende ist!

 

 

Fußnote:

Ich stamme aus einem Apothekenhaushalt und weiß daher von kleinauf, daß Impfungen gegen Bakterien sinnvoll sind, nicht aber gegen Viren, denn diese mutieren am laufenden Band. Daß dieses Faktum für die Ärzteschaft und für die Arzneimittelindustrie nicht lukrativ genug ist, das habe ich erst viel später gelernt, ändert aber nichts an dem Faktum. Ein Virus mutiert eben ständig. Man müßte sich dauernd alles Mögliche impfen lassen. Das ist vielleicht für die Arzneimittelindustrie und das kapitalistische Gesundheitssystem gut und lukrativ, für die Entwicklung der körpereigenen Abwehrkräfte aber ist es eher kontraproduktiv. Jens Spahn aber, welcher auf den Milliardeneinnahmen des gegenwärtigen Gesundheitssystems setzt, sollte mitsamt der gegenwärtigen Regierung ins All geschossen werden.

 

 

 

www.neue-einheit.com                                    www.neue-einheit.de