Internet Statement 2020-214
Wie
der Westen gegenwärtig versucht, die Seidenstraße in eine Kriegslinie
gegen China umzuformen Maria Weiß 14.09.2021
Gegenwärtig werden die Weichen für den nächsten Weltkrieg gestellt. Wie das aussieht, das erfährt man zum Beispiel in einem Artikel der FAZ von heute, mit der Überschrift „Doppelbödige Signale an China". Dort wird in ausführlicher Weise dargelegt, wie man sich eine Involvierung Europas in ein solches US-Unterfangen, welches die neue Clique dort im Auge hat, vorstellen könnte. Ausgangspunkt sind natürlich nicht US-Interessen, sondern europäische Interessen in Süd-Ost-Asien, welche es selbstverständlich ebenfalls gibt, da die EU ebenfalls ein Klüngel mit internationalen hegemonistischen Interessen ist. Der Verfasser zeigt sehr deutlich auf, wie die Konfliktherde, an denen sich auch die EU beteiligen soll, über Afghanistan immer weiter gegen Osten wandern und schließlich im südchinesischen Meer enden. Man sieht, in Zukunft soll Europa nicht am Hindukusch mit der Verteidigung seiner Interessen enden, sondern im südchinesischen Meer. Ein teuflischer Plan – made in USA von der dort wieder an die Macht gekommenen Demokraten-Clique. Letztere verfolgt offenbar ein Konzept, welches darauf hinauslaufen soll, Europa, die EU vorzuschicken, um Konflikte mit China in Asien zu generieren, welche den USA selbst dann ermöglichen sollen, im Falle der vorauszusehenden Zuspitzung den Europäern – wann hatten wir das eigentlich zuletzt? – in ihrer Verteidigung gegen China zu Hilfe zu eilen. Ein bestialisches Konzept, welches keine Verwirklichung haben darf. Welche Rolle Russland in diesem Plan zugedacht ist, das ist noch nicht klar. Nicht ohne Absicht wird ja seit langem versucht, dort einen Regierungswechsel zugunsten des Putin-Konkurrenten Nawalny zu erwirken, bislang allerdings erfolglos. Europa darf sich an diesen verbrecherischen Unternehmungen seitens der neu an die Macht gelangten Demokraten-Bande nicht beteiligen. Es wäre ein Freibrief für seine abermalige Zerstörung, nur diesmal von der anderen Seite des Atlantiks aus. Die gegenwärtige EU-Führung allerdings zeigt verdächtige Neigungen, dem Druck der USA in dieser Hinsicht nachzugeben, was nicht verwundert, da die EU-Führung eine aus dem Niedersachsen-Klüngel ist, welcher traditionell eine wichtige Stütze der USA in Europa darstellt. Die kommende Wahl in Deutschland wird in dieser Hinsicht Weichen stellen.
Sorgen wir dafür, daß diese geeignet sind, dieser Art verbrecherischer
Planung der USA eine Abfuhr zu erteilen. Was dann allerdings gar nicht
in Frage kommt, das ist, die Grünen zu wählen. -----------------------
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