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Statement 2020-216
Wie
schaffen wir die notwendige Verbindung, um dem kommenden imperialistischen
Krieg entgegen zu wirken? Nicht Corona ist die eigentliche Gefahr, sondern
das, was dahinter steht.
Wie geht es eigentlich Commandante Bolsonaro? Davon
erfährt man gegenwärtig so gut wie gar nichts mehr.
Maria Weiß
16.09.2021
Es gab in der Vergangenheit schon zig Grippe-Epidemien,
aber noch nie wurde eine solche Hysterie verbreitet wie gegenwärtig mit
„Corona“. Was lässt sich daran erkennen? Nicht die Substanz
ist wichtig, sondern der Effekt.
Aber wer ist es denn eigentlich, welcher den Effekt zu Stande bringt?
Es ist nichts anderes als der herrschende Propaganda-Apparat, welcher
dieses zu Stande bringt. Will man etwas hochspielen, dann muß man
diesen Apparat beherrschen. Aber wer ist es denn, der das tut? Es ist
nichts weiter als die herrschende Schicht oder Klasse eines Landes, welche
diesen in der Hand hat. Diktatur der Bourgeoisie nennt man das. Und die
zeigt sich eben auch in ihrer deutlichsten Form anlässlich solcher landesweiter Epidemien
wie gegenwärtig bei Corona. Erstaunlich ist nur der relativ geringe
soziale Widerstand dagegen. Woran liegt das? Diese Frage zu untersuchen
bleibt eine Aufgabe der Zukunft. Und man kann nur hoffen, daß diejenigen Kreise
in der Gesellschaft, welche am meisten darunter zu leiden hatten, auch
den entsprechenden Impetus entwickeln werden, um die Wahrheit von „Corona“
an das Tageslicht zu befördern.
Wir haben des öfteren die sogenannte Corona-Kampagne als eine solche
bezeichnet, welche von der realen Verschärfung der Widersprüche
in der Gesellschaft abzulenken bestimmt ist. Die weitere Entwicklung wird
den brutalen Kern dieser These bestätigen. Was sich auf der Welt
zuspitzt, das ist nicht die Folge einer Krankheit, sondern die Folge der
Unversöhnlichkeit der Klassengegensätze auf der Welt als auch
die Unversöhnlichkeit der Konkurrenz imperialistischer Kräfte
auf der Welt. Diese Letztere ist es, welche sich tagtäglich zuspitzt
und in einer kriegerischen Auseinandersetzung einmünden wird,
wenn nicht in den diversen Staaten innere Unruhen dieses verhindern.
Was folgt daraus? Wer den imperialistischen Krieg verhindern oder auch
diesem zuvorkommen will, der muß die soziale Umwälzung fördern.
Selten in der Geschichte war dies ein so zwingendes Bedürfnis wie
gegenwärtig. Was sich zuspitzt, das ist die globale Konkurrenz
diverser Großmächte. Ablenkmanöver Nr.1 davon ist gegenwärtig
immer noch Corona. Man sollte aber versuchen, diesen aufgebauschten Popanz
weg zu fegen, damit die überlebensnotwendigen Aufgaben erkennbar
werden. Das ist leider bis dato nicht oder nur wenig der Fall. Sorgen
wir dafür, daß sich das ändert. Nicht Corona ist die gegenwärtige
Gefahr für die Menschheit, sondern es ist die imperialistische Auseinandersetzung
zwischen diversen Großmächten, welche in dieser Hinsicht zu
einer Entscheidung drängen. Und was ist es aber, was sie dazu drängt?
Es ist nichts weiter als die Verschärfung der inneren Gegensätzlichkeit,
die Verschärfung des Druckes von Seiten der unterdrückten Schichten
und Klassen in den diversen Ländern, welche diese vorantreiben.
Das gilt für die USA ebenso wie für China, aber es gilt auch
für Europa, von Afrika mal ganz zu schweigen. Überall auf der
Welt spitzt sich der innere Widerspruch innerhalb der diversen Staaten
zu und fordert seine Lösung. Was aber tun? Diese Frage stellt sich
für die Milliarden fortschrittlicher und auf Veränderung drängenden
Menschen auf allen Kontinenten. Und diese schwierige, ja scheinbar unmögliche
Frage zu beantworten stellt sich für jeden fortschrittlichen Menschen
auf der Welt tagtäglich aufs Neue.
Die Frage, wer sich als erster durchsetzt, ist eine existentielle Frage
für Milliarden von Menschen auf der Welt. Wie aber bekommt man hier
einen Zusammenhang zu Stande, wie eine Verbindung? Darüber sollte
und muß nachgedacht werden.
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