Internet Statement 2021-227

Ist das Ergebnis nicht so toll, dann trimmt man‘s einfach mal ganz doll

"Den Wähler" - den gibt es doch eigentlich gar nicht. Wie groß war eigentlich diesmal die sog. Partei der Nichtwähler? Diese sollte man doch auch in Betracht ziehen. 

Maria Weiß 29.09.2021

Gegenwärtig wird ganz intensiv am Wahlergebnis herum manipuliert, solange bis man die Grünen da hat, wo man sie haben will, und das heißt in der Regierung. Robert Habeck ist bereits als Vizekanzler im Gespräch. Abstimmung durch das Volk? Schnee von gestern. Was so sein muß, das ist auch so. Eh Basta. Was muß, das muß - Wahlergebnis? Schnee von gestern.
Nun kann man natürlich entgegnen, daß inzwischen in diesem Land ohne die Grünen in der Regierung nichts läuft, vor allem nicht ein Krieg an der Seite der USA, und der muß eben sein, was wäre denn unser Land ohne den Großen Bruder an der Seite? Und die Grünen sind offenbar derweil die einzigen, die diese Dringlichkeit verstehen und sich zur Leitschnur gemacht haben. Also müssen sie auch das Sagen haben, zumindest aber eine hohe Beteiligung dabei. Und schon ist auch Robert Habeck grüner Vizekanzler in Spe - wenn das nicht was ausmacht, was dann? Da ist es dann auch nicht mehr wichtig, was der Wählerwille kundgetan hat. Es ist wirklich bemerkenswert, was hierzulande der sogenannte Wählerwille eigentlich praktisch zählt. Besser hätten es die ehemaligen Ostblockländer auch nicht hinbekommen können. Daß der Schnee von Gestern hierzulande umso dichter vom Himmel rieselt, das fällt offenbar keinem auf.

Sieht man allein schon die Fakten über die grandiosen Extraprofite, welche die Bourgeoise mit den Impfstoffen gegenwärtig erzielt, dann weiß man auch, zu was das beitragen soll. Krieg kostet Geld, viel Geld. Und das muß eben irgendwo herkommen. Und nebenbei, eine Gesellschaft, die politisch so Corona-verblödet ist, wie es gegenwärtig zuweilen scheint, die wird dann eben aus dem einen Horrortraum in den nächsten geschleudert werden, ohne die Chance gehabt zu haben, sich darauf vorzubereiten. Verbrecherischer geht’s kaum noch. Das stellt zum Teil sogar den Nazifaschismus in den Schatten.

Das Problem ist gegenwärtig aber vor allem, daß das Bewußtsein der Bevölkerung meilenweit hinter dieser kommenden Herausforderung zurückfällt. "Corona" ist dabei nur ein gewolltes Ablenkmanöver. Die grüne Ideologie aber ist ein permanentes. "Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur"-- wie bitte? Es wird Zeit, daß hier mal wieder die Vernunft in die Politik Einzug findet, bevor es wieder einmal zu spät ist. Die gegenwärtigen Koalitionsbildungen in diesem Land lassen dafür allerdings kaum Hoffnung übrig.

Vor vielen Jahrzehnten gab es in diesem Land mal so etwas wie eine Außerparlamentarische Opposition. Die hat damals Vieles in Bewegung gesetzt, bis die Grünen dann alles wieder zerstört haben und die Dinge in ihr absurdes Gegenteil verkehrt haben. "Der Mensch ist eine Fehlentwicklung der Natur" - damit traten sie an, und wie man sieht gibt es bis zum heutigen Tag immer noch in diesem Land viel zu wenig Menschen, die fähig und willens sind, derartige Absurditäten zu kritisieren. Das Ergebnis der Grünen bei der stattgefundenen Wahl ist dafür ein beredtes Manifest. Der soziale Rückschritt, ja die Verleugnung des Menschen selbst wird fortgeschrieben. Was soll daraus wohl für eine Politik resultieren? Auf welche realen Kräfte in der Gesellschaft stützt sich diese eigentlich? Auf die arbeitende Masse? Wohl kaum. Worauf aber sonst? Auf das Finanzkapital? Schon eher, denn dieses ähnelt in der Verachtung des Menschen durchaus den Grünen. Wahr ist, was uns nützt- das ist deren Leitschnur.
Und was ist es, was "uns" nützt? Es ist die unterwürfige und unkritische arbeitende Masse, welche tagtäglich für uns die Profite abwirft, um ihren eigenen kärglichen Lebensunterhalt zu verdienen. So sieht die Realität nicht nur in unserem Land tatsächlich aus. Aber wen schert das schon, von diesen "gewählten" Herrschaften? Davon bekommt man im Alltag gar nichts zu spüren - Corona hin oder her. Letzteres ist nicht weiter als ein zeitweiliges Ablenkmanöver, welches ebenso lautlos verschwinden wird, wie es gekommen ist, wenn die Zeit dafür reif ist. Und wann ist sie das? Sie wird es spätestens dann sein, wenn der Staat wieder eine aktive Bevölkerung braucht, um diese in den nächsten Krieg zu schicken.

Ich betrachte die ganze Corona-Hysterie als ein riesiges Vorkriegs-Ablenkmanöver, welches dazu dient, einen Großteil der Bevölkerung ohne Vorbereitung und widerstandslos in den nächsten Weltkrieg zu verabschieden. Das ist ein Kapitalverbrechen der Bourgeoisie, welches man ihnen nicht durchgehen lassen sollte. Weshalb hat eigentlich Merkel eine Aufforderung zur Bevorratung erlassen? Das geht doch auch schon in eine solche Richtung. Schon mal drüber nachgedacht?
Und weshalb brauchte man auf einmal eine Aufforderung zur Bevorratung seitens Merkel? Das hat man doch in 75 Jahren nicht benötigt? Weshalb auf einmal jetzt? Es liegt eben daran, dass die Widersprüche sich wieder zuspitzen und man Skrupel hat, die Bevölkerung einem atomaren Angriff wehrlos auszuliefern. Aber daß man politisch mal über diesen Hintergrund aufklärt, das geschieht natürlich nicht. Frau Merkel sitzt dann bei den Obamas in den USA. Und die sind weit von Europa entfernt. Ob die Lage in den USA dann allerdings tatsächlich so sicher sein wird, das möchte ich hier einmal dahin gestellt sein lassen. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, das Verbrechen besteht nicht darin, solch einen Aufruf zu erlassen. Dafür muß es durchaus Gründe geben. Das Verbrechen besteht darin, die Bevölkerung über die Gründe im Unklaren zu lassen.

Man sollte daher auf die ganze Corona-Hysterie gar nicht so fixiert sein. Spätestens dann, wenn ein neuer Krieg ansteht, wird sie eh aus der Öffentlichkeit verschwinden und es werden ganz andere Prioritäten gesetzt werden. War da mal was? – so wird es dann lauten. Aber dann wird es zu spät sein, um die Konstellation noch entscheidend zu beeinflussen. Besser ist daher, schon heute vor allem auf die politische Entwicklung zu achten und die Corona-Hysterie dahin zu schicken wo sie hingehört: in den Abfalleimer der Gesellschaft.

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