Internet Statement 2021-268

 

Warum sterben wirklich so viel ältere Menschen an der Coronagrippe?
Während das Geld in den Kästen klingt, der Patient in den Himmel springt

Maria Weiß  21.11.2021 



Das Geheimnis der vielen Coronatoten höheren Alters in den Krankenhäusern liegt nicht an Corona, sondern an der Behandlung dieser Menschen. Dabei spielen die Intensivbetten eine entscheidende Rolle. Warum ist das so? Eigentlich ist die sog. Corona-Erkrankung nichts anderes als eine Form grippaler Infektion mit einem Virus, welches besonders unangenehme und potentiell lebensgefährliche Nebenwirkungen zeitigt, welche besonders für geschwächte Organismen, wie sie vor allem bei alten und sehr alten Menschen vorkommen, negativ beeinflussen und unter bestimmten ungünstigen Umständen auch zum Tode führen können.

Diese betreffen vor allen Dingen den körperlichen Stoffwechsel und beeinträchtigen diesen durch verlangsamte Funktion. Man stelle sich nun vor, daß ein solcher Mensch in einem sog. Intensivbett mehr oder minder bewegungsunfähig liegt, da ja bestimmte körperliche Funktionen ausgelagert werden. Das betrifft vor allem den Stoffwechsel, welcher belannntlich für die gesamte Funktion von Körper und Geist des Menschen eine fundamentale Rolle spielt. Daß schon aus dieser Warte heraus die Chancen, eine virale Infektion zu überleben, mehr als gering sind, dürfte nicht schwer nachzuvollziehen sein.

Nun kommt aber noch ein weiterer Aspekt hinzu, der auch eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, und der betrifft die menschliche Kommunikation. Diese aber wird durch die Aussetzung der natürlichen Funktionen des Körpers in den sogenannten Intensivbetten auf ein Minimum reduziert, wenn nicht des öfteren völlig ausgesetzt.

Wie man unter diesen Umständen darüber ein Erstaunen verbreitet, daß so viele Menschen an Corona sterben, vor allem eben Menschen höheren Alters, das ist mehr als Heuchelei. Es ist bewusste Irreführung der öffentlichen Meinung, und zwar millionenfach. Wie soll man solche Praktiken unseres angeblich so fähigen sog. „Gesundheitswesens“ bezeichnen? Der Leser überlege selbst, was dafür passend ist.

Die oben beschriebenen Umstände treffen zu einem Teil schon für die Altenheime zu, mit Ausnahme der medizinischen Aussetzung des Bewusstseins, wie es in den Krankenhäusern bei der sog. Intensivbehandlung der Fall ist, jedenfalls teilweise praktiziert wird. Dass dies die Pflegerinnen und Pfleger in den Altenheimen völlig überfordert zumal ihre Zahl auch knapp gehalten wird – aus Kostengründen, versteht sich – ist unvermeidlich, wird aber zumeist verschwiegen, so wie auch die zigfachen Beschwerden der Pflegekräfte ignoriert werde und keine Wirkung aus sich heraus vollbringen können.

Diese skandalösen Umstände, welche seit Jahrzehnten zu Beschwerden geführt haben, potenziert sich natürlich unter den Bedingungen einer Verbreitung schwerer Erkrankungen. Das ist absolut nicht verwunderlich und liegt nicht etwa an der mystifizierten, angeblich unvermeidbar den Tod herbeiführenden Krankheit. Pflegerinnen und Pfleger wissen dies zumeist besser als Angehörige, müssen aber den Mund halten, um nicht entlassen zu werden.

Man sieht an all diesen Fakten, daß die Coronaerkrankung auch von älteren und sehr alten Menschen keineswegs zwangsläufig zum Tod führen muß, wie das allgemein in der offizielle Berichterstattung gerne suggeriert wird. Das ist keineswegs der Fall, sondern das liegt vor allem an den konkreten Umständen, in denen sie Erkrankten sich befinden. Man könnte das durchaus ändern, aber erstens kostete das Geld, welches ja in unserem System der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen immer angeblich zu knapp ist, um menschenwürdige Verhältnisse für die Mehrheit zustande zu bekommen.


   

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