Internet Statement 2021-290
Wie bitte? „Wenn Russland die Ukraine angreift, sind alle Optionen offen?“
Ein Land wird bedroht, und wenn es dann an der Grenze Truppen zusammenzieht, was jeder tun würde, dann werden ihm Aggressionsabsichten vorgeworfen. Ein uralter Trick für eigene aggressive Absichten!
Maria Weiß 16.12.2021 Da hat wohl Jemand in Geschichte und Geografie geschlafen. – Die Ukraine gehört zu Russland. Die Kiever Rus ist historisch ein Wesensbestandteil dieses großen Landes gewesen. Da hat man im sog. Westen wohl mal wieder in Geschichte und Geographie geschlafen, man kennt es ja aus der Vergangenheit. Die Nazis waren auch nicht gerade geschichtliche Leuchten. Aber wie das heute von Vertretern des sog. demokratischen Westens einfach mal eben in die Landschaft gepupt wird, das gibt doch sehr Anlaß zu denken, was hierzulande wieder einmal los ist, nur daß es gegenwärtig nicht oder besser gesagt weniger aus dem Land selbst kommt, wie bei den Nazis, sondern vom großen Bruder, den USA-Imperialisten, welche offensichtlich mit aller Gewalt und einer Riesenportion historischer Ignoranz Europa in einen Krieg gegen Russland treiben wollen. Wehret den Anfängen – das muß offenbar wieder mal der Slogan hierzulande werden. Wer solch einen historischen Unsinn von sich gibt, der plant etwas anderes. Der plant offenbar einen militärischen Überfall auf Russland, unter dem Vorwand, angeblich die Ukraine zu retten. Vor wem eigentlich? Ich denke es ist eher auf der Tagesordnung, daß sich Europa mit den aggressiven Kriegsplänen des „Großen Bruders“ auseinandersetzt, bevor es zu spät ist.
Schluß mit der Wühltätigkeit des Westens in der Ukraine, welche das Ziel verfolgt, den USA für einen Krieg mit Russland einen Vorwand zu liefern! Die Mehrheit der Menschen auf der Welt will keinen imperialistischen Krieg einiger weniger Cliquen, von denen jede hofft, für sich den Gewinn daraus zu ziehen.
Die Mehrheit auf der Welt will ein besseres Leben und ein Ende des Systems der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Sorgen wir dafür, daß Letzteres sich durchsetzt.
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