Internet Statement 2021-93

 

 

 

Zum 1. Mai 2021

Schluß mit dem Corona-Schwindel! Zurück zur sozialen Realität und ihren Anforderungen

 

 

Maria Weiß  27.04.2021

Nachdem die Corona-Grippe nun einmal über die ganzen Welt gelaufen ist, wird es Zeit, sich wieder den tatsächlichen Herausforderungen zu stellen und die sozialen Widersprüche aufs Korn zu nehmen

 

Was auf der ganzen Welt dominiert, das ist der Kampf der Milliardenmasse für ein besseres Leben. Das passiert natürlich auf Grund der sehr unterschiedlichen sozialen und ökonomischen Bedingungen auf einem sehr verschiedenen Niveau und in sehr verschiedenen Formen. Davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Wesentlich ist, daß dieser Kampf stattfindet, wenngleich den herrschenden Klasse nichts mehr am Herzen liegt, als davon abzulenken. Und wie kann das am effektivsten geschehen? Man benötigt etwas, was die Existenz der Menschen doch unmittelbarere bedroht als der tägliche Kampf ums Überleben. Voilà Corona. Eine angeblich nicht zu bekämpfende Krankheit, da angeblich dagegen bislang kein Mittel existiert. Das ist aber Quatsch.

 

Corona ist nichts weiter als eine Form einer Grippe-Infektion, mit speziellen Auswirkungen auf einzelne Organe. Das ist sicher eine Herausforderung an die Medizin, aber wo hat es denn in der Vergangenheit keine Herausforderungen gegeben? Die gab es immer wieder, und man hat immer wieder Mittel gefunden, um diese zu bekämpfen. Das ist auch mit Corona nicht anders. Corona ist eine Form der Grippe, welche spezielle Organe in Mitleidenschaft zieht, was diese Krankheit besonders für Menschen mittleren und höheren Alters gefährlich macht, weil bekannterweise diverse Organe im Laufe zunehmenden Alters in ihren Funktionen nachlassen. Das ist nicht neu. Was aber neu ist, das ist die Behauptung, daß man dagegen angeblich nichts machen könne. Das ist ist natürlich Unsinn, aber es soll gegenwärtig die Funktion erfüllen, die Menschheit in Angst und Schrecken zu versetzen und vor allem von gesellschaftlichen Erfordernissen ablenken.

 

Man glaubt, wenn man die Angst und den Schrecken so forciert, daß alle Welt davon betroffen wird, dann hat man schon sein Hauptziel, das der Ablenkung von der sozialen Realität ereicht. Wen wundert es daher, daß ausgerechnet in China das Virus seinen Anfang genommen hat. China, das ehemals sozialistische Vorbild, unter Mao Zedong, ist derweil zu einer kapitalistischen Großmacht herabgesunken, welche traditionellen Großmächten wie den USA ernsthaft Konkurrenz macht und damit Sorgen verschafft. Was also tun? Was gibt es effektiveres als ein Virus, was die ganze Welt von dieser gefährlichen Konkurrenz ablenkt? Voilà die Geburtsstunde von Corona!

 

Nun wird man sicherlich entgegenhalten, daß dies eine sogenannte Verschwörungstheorie sei. Sei‘s drum, die Logik, die darin enthalten ist, ist aber nicht eine von Verschwörern, sondern ist die von internationale konkurrierenden Großmächten. Und das sind eben heutzutage vor allem die USA und China. Will man aber auf jeder Seite die übrige internationale Öffentlichkeit auf seine Seite ziehen, dann benötigt man ein Mittel, was von dieser Konkurrenz ablenkt. Voilà Corona! Und dazu die passende Legende, wo und wie sich dieses angeblich ausgebreitet hat. Das sogenannte Coronavirus beherrscht gegenwärtig sämtliche Staaten auf der Welt, in mehr oder weniger großem Ausmaß. Etwas effektiveres zur Ablenkung von den sozialen Widersprüchen kann man sich eigentlich kaum vorstellen. Der Erfinder Politik mittels eines Virus zu betreiben.hat wirklich einen Preis verdient, allerdings nicht gerade den Friedensnobelpreis. Aber wenn nicht diesen, welchen dann? Das wird man wohl erst entscheiden können, wenn der nächste Sieger des nächsten globalen Kriegs diesen für sich beanspruchen wird. Wir sollten allerdings alles dafür tun, zu verhindern, daß es zu dieser perversen Auszeichnung kommen kann.

 

Wie vereinbaren Sie es eigentlich mit Ihrer angeblichen Nachfolgerrolle von Mao Zedong, Herr Xi, afrikanischen Staaten ihre Ressourcen zu klauen? Ich denke. der proletarische Revolutionär Mao würde sich im Grab herumdrehen, wenn er das wüsste!

 

Wer den imperialistischen Krieg verhindern will, der muß die soziale Umwälzung fördern, und zwar heutzutage auf der ganzen Welt!

 

 

 

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