Internet Statement 2022-05
Schluß mit dem Corona-Rassismus, welcher zur Ablenkung von der politischen Verschärfung dient! Wiederherstellung sämtlicher bürgerlicher Rechte - sofort!
Maria Weiß 08.01.2022 Es reicht mit dem Zirkus, der hier und nicht nur hier, sondern nahezu überall auf der Welt mit Hilfe einer Viruserkrankung veranstaltet wird. Ansteckende Krankheiten gibt es viele, und selbige sind auch verbreitet, ohne daß ein derartiger Zirkus veranstaltet wird wie gegenwärtig mit Hilfe der Corona-Erkrankung.
Corona ist eine Erkrankung der Atmungsorgane ähnlich der Grippe – nicht weniger, aber auch nicht mehr. Befallen von dem Virus werden vor allem die Atmungsorgane, deren Tätigkeit durch das Virus mehr oder minder stark in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können, was insbesondere für ältere bis sehr alte Menschen zur Gefahr werden kann, welche im schlimmsten Fall, vor allem dort, wo schlechte bis sehr schlechte Lebensbedingungen herrschen, den Tod von Betroffenen herbeizuführen im Stande sein kann. In der Praxis ist das allerdings nicht unbedingt so leicht festzustellen, da viele Menschen unter unzureichenden Lebensbedingungen, oft verbunden mit Mangelernährung, wie zumeist auch an anderen Krankheiten leiden, und es im Einzelfall gar nicht so einfach feststellbar ist, welche Ursache davon tatsächlich den Tod herbeigeführt hat. Diese Kenntnisse habe ich aus meinem früheren Leben im Sektor des Gesundheitswesens, aber auch schon als Kind im Apothekeralltag meines Vaters mitbekommen. Und ich denke, daran hat sich grundsätzlich nicht so viel geändert. Das Hochspielen bestimmter Infektionskrankheiten gab es ansatzweise immer schon, aber eine derartige, weltweite Stimmungsmache kombiniert mit weitestreichenden persönlichen Einschränkungen hat es meiner Kenntnis nach noch nicht gegeben. Es stellt sich daher vor allem die Frage: Cui Bono? Wem nützt das? Und dieser Frage – ihrem Charakter nach vor allem eine politische Frage – lohnt es sich nachzugehen.
1. Zu was für einem Zeitpunkt kam Corona auf? Es kam zu einem Zeitpunkt auf, als die zyklisch auftretende Krise des Kapitalismus, welcher sich derzeit auf der ganzen Welt wieder etablieren konnte, sich ankündigte und es sich vor allem ankündigte, daß es eine sehr tiefgehende werden würde, welche die ganze Welt erfassen würde. Wo trat Corona zuerst auf? Es trat auf in dem Land, welches eine rasante Entwicklung des Kapitalismus hingelegt hat, was vor allem internationalen Konkurrenten wie der USA Kopfzerbrechen machte. Es trat auf in Wuhan, das eine ökonomisch exponierte kapitalistische Entwicklung aufwies, und entfaltete dort alsbald eine explosionsartige Zerstörung, vor allem was die ökonomische Entwicklung betraf. Weltweit herumgeisternde Märchengeschichten von den Fledermäusen als Verbreiter müssen hier nicht wiederholt beschrieben werden, denn sie haben sich alsbald widerlegt. Chinesische Gastarbeiter aus Wuhan, welche zurück zu ihren Arbeitsplätzen in Italien wollten, brachten das Virus nach Europa. Und von dort breitete es sich in rasanter Geschwindigkeit Stück für Stück auf der ganzen Welt aus. Afrika blieb allerdings längere Zeit erstmal verschont. In China selbst wurde man erstaunlich rasch mit dem Virus wieder fertig, welches vor allem in den USA, aber auch in Europa seine verheerende und vor allem bremsende Tätigkeit im weiteren entfalten konnte. Von einem wirksamen Medikament, geschweige denn einem Impfstoff war erst einmal lange Zeit nichts zu bemerken. Opfer dieser Infektion, welche vor allem die Atemwege lähmt, waren vor allem ältere und sehr alte Menschen unter obendrein unzureichenden Lebensbedingungen . Es traf in Europa zunächst vor allem die Altenheime, in denen die Menschen der Infektion reihenweise erlagen. Jeder, der dort einmal gearbeitet hat, weiß auch warum. Kinder und jüngere Menschen hingegen konnte das Virus wenig bis gar nichts anhaben. Ein Phänomen, welches bis heute sichtbar ist. Der propagandistische Terror, welcher in Begleitung des Virus sich überall ausbreitete, aber hält bis zu heutigen Tage an. Jedenfalls ist das in unserem Land, in Deutschland bis heute zu bemerken und dient vor allem dazu, die Kontakte unter den Menschen weitestgehend zu reduzieren als auch zu kontrollieren.
Die kapitalistische Krise aber, welche sich zusammen mit Corona angekündigt hatte, ist ebenfalls bis heute nicht überwunden. Was soll man davon halten? Ist es etwa so, daß es da einen Zusammenhang gibt? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? Und im Gegenteil zu den öffentlichen Wahrnehmungen, welche von Coronaspuren rein gar nichts zu hinterlassen oder hervorzubringen geeignet sind, werden die von staatlicher Seite verfügten Anti-Kontakt-Maßnahmen aber keineswegs aufgehoben oder gelockert. Was also soll man davon denken? Ist es etwa so, daß „Corona“ ein sehr effektives Mittel für die herrschenden Klassen auf der ganzen Welt darstellt, sich revolutionäre Aufstände, Zusammenschlüsse von großen Menschenmassen, welche um die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen kämpfen wollen, zu verhindern. Hierzu muß man festhalten: Es spricht alles dafür und nichts dagegen.
Jeder, der sich über diese Maßnahmen hinwegzusetzen versucht, hat mit scharfen Gegenmaßnahmen von Seiten des Staates zu rechnen, die vielen Auseinandersetzungen, welche es trotzdem die ganze Zeit über gegeben hat, sprechen darüber eine deutliche Sprache. Was soll man daraus schlussfolgern? Weg mit der Corona-Diktatur? Oder vielleicht doch besser gleich: Weg mit einem Staat, welcher solches ermöglicht und praktiziert. Ich denke zumindest auf längere Sicht hin wird Letzteres uns nicht erspart bleiben. Und das gilt heutzutage mehr oder minder für die ganze Welt. Corona ist zwar keineswegs der einzige, geschweige denn der wichtigste Grund dafür, warum dies so ist, aber es macht eben deutlich, was passiert, wenn man diese Aufgabe nicht im Auge behält. Und Letzteres gilt heutzutage auf der ganzen Welt.
Überall entwickelt sich Unruhe, und die herrschenden Klassen und Schichten haben alle Mühe, damit fertig zu werden, schaffen es teils gar nicht allein und müssen imperialistische Mächte zu Hilfe rufen. Erst gerade entwickelt sich ein neuer Konflikt in Kasachstan, und Imperialisten haben alle Mühe, damit fertig zu werden. Und Derartiges wird nicht aufhören, Corona hin oder her. Im Gegenteil ist in derartigen Fällen eher das Corona-Thema Schnee von gestern, was nicht bedauerlich ist. Aber es ist eben trotzdem hinderlich, und es sollte versucht werden, es aus der Dominanz des öffentlichen Lebens herauszuwerfen, bevor es von weitaus gravierenderen Nachrichten herausgeworfen wird, weil die herrschenden Klassen hier und anderswo mal wieder den Ausweg aus ihrer inneren Misere in einem Krieg nach Außen suchen, welcher allerdings dann dazu geeignet sein kann, daß Corona mitsamt der damit verbundenen Hysterie auf den Müllhaufen fliegt und durch eine weltweite Panik abgelöst werden kann, gefolgt von militärischen Aktionen, welche dann Corona zu Schnee von gestern machen, was allerdings zu spät ist. Besser ist, wir achten jetzt vor allem auf das, was sich politisch entwickelt und lassen das Virus eben das Virus sein. Die Imperialisten wie die USA und andere werden sich in ihren Kriegsabsichten nicht von dem Virus abhalten lassen, im Gegenteil, es dient ihnen schon von Anfang an zur Ablenkung von ihren kriegerischen Absichten, vor allem gegenüber dem Konkurrenten China. Es ist übrigens bis zum heutigen Tag ein ungelöstes Rätsel, woher das Virus tatsächlich kommt. Fledermäuse gibt es auf der ganzen Welt, aber noch nie haben es diese geschafft, auch nur annähernd einen solchen internationalen Ablenkungswirbel zu erzeugen, wie es angeblich die chinesischen Fledermäuse aus Wuhan geschafft haben. Warum?
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