Internet Statement 2022-21
Beobachtungen aus dem Alltag in Zeiten einer angeblichen Pandemie Wie lange sollen wir uns diesen Schwindel noch bieten lassen?
Maria Weiß 01.02.2022
Was gegenwärtig – und nicht nur gegenwärtig, sondern nunmehr seit zwei Jahren – in unterschiedlichen Formen vonstatten geht, das ist nicht anders zu bezeichnen als eine Form von Faschismus, einer gesellschaftlichen Bevormundung seitens einiger weniger Cliquen unter dem Vorwand einer angeblich tödlichen Krankheit, welcher angeblich nur mit derartigen Maßnahmen, der Lahmlegung nahezu sämtlicher sozialer Rechte begegnet werden kann. Ein Virus – angeblich aus China kommend – soll derartige Maßnahmen angeblich erforderlich machen und rechtfertigen. Gehen wir dieser Argumentation auf den Grund, dann stellen wir folgendes fest: Grippe – eine häufig beim Jahreszeitenwechsel auftretende und gegenwärtig keineswegs als tödlich zu kennzeichnende Krankheit vor allem der Atmungsorgane – scheint ausgestorben zu sein. Menschen jedenfalls, welchen derartige Symptome anzusehen sind, gibt es nicht mehr, wenngleich die Läden, vor allem die des täglichen Bedarfs, genauso voll sind wie eh und je – mit dem einzigen Unterschied, daß ein Maskenzwang existiert. Krankheitserscheinungen aber gibt es keine mehr, obwohl die Einkaufsläden – in andere dürfen ja nur noch Menschen, welche eine Coronaimpflung nachweisen können, voll sind wie eh und je. Das oben festgestellte ist nach zwei Jahren angeblicher Corona-Pandemie wirklich verwunderlich. Gestorben an Corona sind auch nicht gerade viele. Fast ausschließlich sind, folgt man den Statistiken, Menschen in höherem und vor allem sehr hohem Alter betroffen, oft solche, welche obendrein unter miesen Bedingungen, z.B. in Altenheimen leben müssen, da sie keine Familienmitglieder haben, welche Derartiges verhindern. Daß seit einiger Zeit eine ansonsten vor allem in der Übergangsjahreszeit auftauchende Krankheit, die Grippe, so gut wie nicht mehr existent ist, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Woran liegt das? Liegt es daran, daß sich Menschen, welche an Grippe erkrankt sind, nicht mehr raus trauen, aus Sorge, daß sie vielleicht wegen „Corona“ einkassiert würden? Auszuschließen ist Derartiges natürlich nicht, aber man kann auf der anderen Seite auch nicht feststellen, daß etwa in Lebensmittelläden ein deutlicher Rückgang der Besucherfrequenz festzustellen ist. Auf der anderen Seite ist zu lesen, daß das Gesundheitssystem angeblich überlastet ist, daß man mit der Corona-Patienten-Flut nicht mehr fertig wird, daß die Krankenhäuser angeblich überlastet sind – irgendwie unglaubwürdig, den die Frequenz in Läden einkaufender Menschen aller Altersgruppen ist auch nicht nennenswert gesunken. Woher kommt dieser Widerspruch? Die neuen Bestimmungen machen „Corona“ zum Dauerbrenner, aus dem keiner mehr herauskommt. Nunmehr soll auch der sogenannte „Genesenenstatus“ begrenzt werden, was nichts anderes bedeutet, als daß damit dem Faktum, daß ein Virus mutiert und daher eine Impfung dagegen keine dauerhafte Wirkung haben kann, bestätigt wird. Letzteres aber ist ein seit langem in der Medizin bekanntes Faktum und man fragte sich eh auch vorher, warum das ignoriert wurde. Nun weiß man es: Corona soll damit als sozialer Dauerbrenner zur Einschränkung menschlicher Kontakte installiert werden und somit menschliche Zusammenschlüsse dauerhaft behindern, bis sogar zur Verhinderung gehen. Bravo! Da hat sich aber jemand etwas ausgedacht. Aber was ist es? Es ist eine Form von Strategie. Wer hat daran ein Interesse? Das ist klar, es ist die Ausbeuterklasse selber, welche damit versuchen will, ihre obsolete Existenz andauernd zu retten. Bravo! Die chinesischen Revisionisten haben sich da etwas Tolles ausgedacht, was sie in den Augen der Ausbeuterklasse der ganzen Welt unersetzlich machen soll. Man wird allerdings sehen, wie lange das tatsächlich vorhalten wird. Die Volksmassen aber sollen damit an der Leine gehalten bleiben und von der Revolution abgehalten werden – ein Interesse was alle Ausbeuter auf der Welt eigen ist. Insofern hat die chinesische Revisionistenclique sich offenbar ein großes Verdienst in deren Augen erworben. Die Konkurrenz allerdings ist übergeordnet und daher ist zu hoffen, daß diese Schweinerei ihnen dauerhaft nichts nützen wird. Die Revolution kann sie damit nicht aus der Welt schaffen.
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