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Statement 2006-42
Die
Perversion als der gesellschaftliche Grundmaßstab
Trotz einer großen Zahl von berechtigten Einwänden
gegen das unmögliche Antidiskriminierungsgesetz, jetzt Allgemeines
Gleichstellungsgesetz genannt (siehe auch IS
2006-40), zeigen sich die beiden Parteien der großen
Koalition entschlossen, dieses Vorhaben im wesentlichen unverändert
der Gesellschaft aufzudiktieren. Es soll am Donnerstag, 29. Juni,
im Bundestag verabschiedet werden; der Bundesrat könne eine Woche
später zwar noch etwas dazu sagen, habe aber kein Änderungsrecht,
heißt es. Für uns gilt es an dieser Stelle in aller Klarheit festzuhalten: die Essenz dieses Gesetzes sind die Bestimmungen, mit denen die sog. Homosexualität in ganz bewußter Übertrumpfung der EU-Richtlinien noch weiter hochgespielt wird. Das ist der Kern der EU-Richtlinien und noch mehr des Gesetzes der Bundesregierung, die die EU-Bürokratie gerade hier ganz bewußt noch übertrumpft. Hier forciert man die weitere Etablierung der sexuellen Perversion als gesellschaftlicher Grundmaßstab. An den diesbezüglichen Paragraphen wurde bezeichnenderweise
auch bei den kosmetischen Veränderungen der letzten Tage am wenigsten
retuschiert. Die Förderung des Schwulen- und Lesbentums ist für
sie das Allerheiligste. Mögen die Herrschaften dieses Machwerk durch ihre pseudodemokratischen Gremien „legitimieren“ lassen. Das wird massiv dazu beitragen, den wirklichen Gehalt dieses politischen Systems, das sich Bundesrepublik Deutschland nennt, vor der großen Mehrheit, auch der internationalen Mehrheit, zu diskreditieren, wie es das verdient. Und das große Kapital, das solche Zersetzung überall auf der Welt, ganz besonders allerdings in bestimmten Ländern wie gerade Deutschland, fördert und von den politischen Systemen fordert, um umso schrankenloser mit den Menschen umspringen zu können, wird als der Hintergrundfaktor ans Tageslicht gezogen werden. |