Internet Statement 2008-14
Kriminelle Machenschaften der Firma Alice/Hansenet, um den Vorsitzenden der Gruppe Neue Einheit, Hartmut Dicke zu isolieren Nach dem Internetzugang nun auch die Telefon-Festnetzverbindung komplett abgeschaltet! Zu dem mafiotischen und faschistischen Hintergrund Walter Grobe, 12.03.2008 Am 8. Februar 2008 wurde Hartmut Dicke, dem Vorsitzenden unserer Organisation, überraschend ohne jede Vorankündigung der Internet-Zugang gesperrt, den er seit einer Reihe von Jahren im Vertragsverhältnis mit der Firma AOL innehatte. Wir haben darüber bereits im Internet Statement 2008-12 berichtet und Stellung genommen. Im Hintergrund von AOL befindet sich die Firma Alice/Hansenet in Hamburg, die AOL 2006 gekauft hat und es managt. Alice/Hansenet wiederum ist im Besitz der Telecom Italia, seitdem dieser ursprünglich lokal in Hamburg entstandene Betrieb 2003 von der Telecom Italia gekauft wurde. Ankündigungslos die Verbindung zu streichen – ein offen vertragsbrüchiger Akt - darauf ist Alice/Hansenet offenbar bereits spezialisiert. So schrieb die Tageszeitung „Die Welt“ bereits am 23.9.2007 in einem Artikel „Die AOL-Kunden nehmen Reißaus vor Alice“ u.a.:
Vorausgegangen waren diesem illegalen Akt der Alice/Hansenet-AOL gegen Hartmut Dicke drei Wochen intensiver Auseinandersetzung. Am 17.1. 08 hatte ein Telefonwerber von Alice/Hansenet ungebeten bei Hartmut Dicke angerufen und die Übertragung seines Telefonanschlusses von der Deutschen Telekom AG auf Alice/Hansenet vorgeschlagen. Das sollte mit der Einrichtung eines DSL-Anschlusses verbunden werden. Wegen Unklarheiten der Vertragsbedingungen bei Alice/Hansenet kam es zu keinem Auftrag an Alice/Hansenet. Die folgenden Tage und Wochen waren von immer weitergehenden Vorstößen der Alice/Hansenet gekennzeichnet, den Auftrag doch noch zu erschleichen oder auch zu erpressen. Schon am Tage des ersten Telefonats kündigte die Alice/Hansenet ohne jede Autorisierung bei der Deutschen Telekom AG den Anschluß von Hartmut Dicke und führte sich im folgenden so auf, als bestehe ein Vertrag und Hartmut Dicke sei bereits Kunde von Alice/Hansenet. Sämtliche Schreiben von ihm, die feststellen, daß kein Vertrag existiert, wurden ignoriert. Dann kam am 8.2. die Sperrung des Internet-Zugangs. Das riecht danach, daß Alice/Hansenet mit der Anwendung dieses vertragsbrüchigen und massiv schädigenden Vorgehens, das die Firma anderweitig offenbar schon reichlich erprobt hat, gegenüber Hartmut Dicke versucht, ihn unter Druck zu setzen. Er beharrt auf dem Allerelementarsten von Geschäftsbeziehungen, daß die Vertragsbedingungen beiderseits klar ausgehandelt und akzeptiert sind und durch eine formelle Unterzeichnung bestätigt werden. Das reicht offenbar schon, um bei Alice/Hansenet kriminelle Neigungen und Fähigkeiten wachzukitzeln. Es gibt eine staatliche Regulierungsbehörde, die Bundesnetzagentur (BNA), die zur Regelung der Beziehungen zwischen der DTAG und anderen Telefon- und Internet-Anbietern gegründet wurde und inzwischen auch auf anderen Gebieten tätig ist. Sie bezeichnet es als ihre Aufgabe, Firmen wie Alice/Hansenet, Arcor oder anderen die Mitnutzung des DTAG-Telefonnetzes zu ermöglichen, damit diese als Konkurrenten der DTAG auftreten können. So weit so gut. Was aber sagt eigentlich die BNA dazu, mit welchen Methoden offenbar bestimmte Firmen wie hier die Alice/Hansenet die „Werbung“ von Kunden betreiben? Auf Anruf: nichts. Das interessiert diese Behörde nicht. Hat sie vielleicht sogar Vorschriften, die derartige zweifelhafte Methoden der „Kundenwerbung“ begünstigen? Schließlich sind die Beschwerden über unsaubere Praktiken verschiedener Firmen auf diesem Sektor, die ins Kriminelle hinüberspielen und vielfach tatsächlich Straftatbestände verwirklichen, nicht gerade neu. In dieser Gesellschaft stößt man immer wieder auf Leute, die grundsätzlich alles rechtfertigen, was an Schweinereien passiert, und auf jede Aufdeckung sich einen abwiegelnden Reim machen. Die werden zweifellos auch in diesem Fall dem kriminellen Gesocks argumentativ zu Hilfe eilen und behaupten, die Wegnahme von Hartmut Dickes Modemverbindung sei „Zufall“. In der Tat können wir heute noch nicht mit letzter Sicherheit behaupten, daß sie gezielt erfolgt ist, obwohl sehr viele Umstände dafür sprechen. Aber nun kommt der nächste Akt von Alice/Hansenet: Am 5.3. 08, einen Monat nach der Sperrung des Internetzugangs, treibt Alice/Hansenet die Dinge auf die Spitze und nimmt hinter dem Rücken von Hartmut Dicke bei der Deutschen Telekom AG in völlig illegaler Weise die Abschaltung seines Telekomanschlusses und die Umschreibung auf Alice/Hansenet vor. Hartmut Dicke ist nun nicht nur vom Internet, sondern auch völlig vom Festnetz abgeklemmt. Sowohl gegenüber Alice/Hansenet wie auch der DTAG war längst in aller Form erklärt worden, daß kein Vertrag zwischen Alice/Hansenet und Hartmut Dicke zustande gekommen ist, daß die Übertragung des Anschlusses auf Alice/Hansenet nicht in Frage kommt. Deswegen konnte man nach menschlichem Ermessen davon ausgehen, daß Alice/Hansenet und die DTAG diesen Schritt nicht wagen - und trotzdem tritt Alice/Hansenet an die DTAG heran mit dem Übertragungsansinnen, und die DTAG gibt dem höchst entgegenkommend statt! Diese Sorte von Zusammenspiel von Behörden oder halbstaatlichen Unternehmen mit Firmen, deren Hinüberspielen in die Kriminalität längst aktenkundig ist, bedarf in der nächsten Zeit vieler eingehender Beleuchtungen und Aufdeckungen, die hoffentlich auch von genügend Kräften in der Gesellschaft in Angriff genommen werden. Man beobachtet dergleichen ja leider nicht zum ersten Mal.
Vom Vertragsbruch zu fanatischen Akten der Abklemmung von der Kommunikation Seit dem 5.3.2008 ist Hartmut Dicke also völlig vom Festnetz abgeklemmt, er kann weder ins Internet gehen noch telefonieren noch faxen. Das ist ein krimineller Akt, der nun völlig eindeutig auf die politische Tätigkeit von Hartmut Dicke zielt. Es ist ja wohl klar, daß ein Publizist und Leiter einer Redaktion mit mehreren Mitarbeitern in seiner beruflichen politischen Tätigkeit zentral getroffen wird, wenn außer dem Handy keinerlei Telekommunikation mehr zur Verfügung steht, und nichts anderes ist der Zweck des Vorgehens von Alice/Hansenet. Es dürfte wohl auch klar sein, daß mit Geschäftsinteressen der Firma Alice/Hansenet ein solches Vorgehen absolut nichts zu tun hat. Hätte Alice/Hansenet gegenüber Hartmut Dicke noch etwas Ähnliches wie Geschäftsinteressen, ungeachtet dessen daß diese Firma zu ihrer Durchsetzung schon einmal zum Handwerkszeug der Vertragserschleichung und Unterdrucksetzung greift, dann wäre wenigstens dieser Akt unterblieben, der der Firma Alice/Hansenet im Gegenteil Schadensersatzforderungen, Anzeigen u. dergl. eintragen muß. Wenn Alice/Hansenet versucht, Verträge zu erschleichen; wenn Alice/Hansenet, ohne an den Vertrag mit einem prospektiven Kunden kommen zu können, sich anmaßt, dessen Vertrag mit einem anderen Unternehmen zu beenden und auf sich zu übertragen, wenn dann auf den Widerspruch des Betreffenden mit der völlig illegalen Kappung des Internetzugangs und schließlich sogar jeder Festnetzverbindung reagiert wird, die für sein Leben und seine berufliche Arbeit von zentraler Bedeutung sind, dann wird das Reich der Camorra mitten unter uns spürbar. ‚Sie akzeptieren nicht, daß wir Sie gegen Ihren Willen zu unserem Kunden erklären? Daß wir Sie eigenmächtig bei Ihrem existierenden Geschäftspartner abmelden und uns selbst das Geschäft unter den Nagel reißen? Dann werden wir Sie existentiell unter Druck nehmen.’ Genau das ist das System der Gangs, der Mafia, der Verbrecherbanden, die Verhältnisse schaffen wollen, in denen sie selbst das Gesetz sind und die elementarsten bürgerlichen Rechte des freien Kaufs und Verkaufs von Waren und Dienstleistungen, des freien zivilen Vertrags nicht mehr gelten. Und dabei können sie offenbar auf mildes Zuschauen solcher Konzerne wie der DTAG rechnen, der es erstaunlicherweise gar nichts auszumachen scheint, auf diese Weise Kunden zu verlieren.
Organisiertes Ganoventum und Faschismus Hier ist auch der Punkt gekommen, ein paar Worte über Verbindungen
zum Faschismus zu sagen. Es ist ein bekanntes Grundkennzeichen faschistischer
Systeme, den Bürger auch in seinen alltäglichsten Geschäftsbeziehungen
einzuschränken und zu entrechten, keineswegs bloß in seinen
politischen Bewegungsmöglichkeiten. Selbst darüber, wer wo was
kaufen darf, darüber versuchen faschistische Machtcliquen gern die
Direktiven, das Diktat zu erlangen. Mafiotische Kräfte, die auf derartige
Aushebelungen der elementaren ökonomischen und zivilen Rechte aus
sind, finden sich auch mehr und mehr in vielen kapitalistischen Unternehmen.
Sie haben nicht selten die staatliche Deckung. Da konvergieren mehrere
üble Tendenzen und Kräfte. Je mehr heute über die angeblich
freie Marktwirtschaft gefaselt wird, desto häufiger sieht sich der
Bürger einer Absprachenwirtschaft, offenen und geheimen Kartellen
und vielen anderen Mechanismen einschließlich kriminellem Druck
und Erpressung gegenüber, die seine realen wirtschaftlichen Wahlmöglichkeiten
erheblich einschränken. Auch die Chancen, gegenüber unverschämten
Firmen seine Rechte zu wahren, werden zunehmend untergraben. Die Möglichkeiten,
sich demgegenüber erfolgreich an die Justiz wenden zu können,
sind nicht gerade im Zunehmen, denn das alles verquickt sich mehr und
mehr mit dem Staat.
Hamburg – ein Zentrum der ultrarechten und ökofaschistischen Medienhetze Aber die Affäre legt noch weitere Verweise auf faschistische Strukturen
nahe. Reden wir einmal über das Hamburger offizielle politische Milieu,
in dem die Firma Hansenet als Tochter eines Hamburger Staatsunternehmens,
der HEW (Hamburger Elektrizitätswerke), aufgezogen wurde und auch
verblieb, als HEW 2000 an den Vattenfall-Konzern und danach Hansenet von
Vattenfall 2003 an die Telecom Italia verkauft wurde. Hamburg ist seit
Bestehen der BRD bekanntlich ein Presse- und Medienzentrum ersten Ranges,
wenn nicht sogar das wichtigste, in dem die Springer-Hetzpresse a la „Bild“
ebenso beheimatet ist wie die scheinbar eher liberalen oder sogar „links“
angetönten Organe wie „Stern“ und „Spiegel“
und ein ganzer Wust von weiteren Publikationen. Gerade „Spiegel“
wie „Stern“, den angeblich weniger rechten bzw. linkeren,
ist mit den Rechten gemeinsam, daß sie zu den wüstesten Ausfällen
und Hetzkampagnen gegen revolutionäre Kräfte fähig sind
und im Ernstfall immer wieder dazu greifen. Die Mordhetze des Springerkonzerns
zur Zeit der revolutionären Bewegungen um das Jahr 1968 und danach
ist ja bekannt, aber auch die anderen haben sich mehrfach entlarvt. Mit
der Provokation der Veröffentlichung angeblicher Hitler-Tagebücher
zeigte der „Stern“ seinerzeit, wie er sich dem Faschismus
anbiedern kann. Aber nicht nur das. Was unter den Vorzeichen des politischen
Ökologismus gerade auch von allen diesen liberal oder linksliberal
daherkommenden Organen an Hetze gegen die Interessen der großen
Masse der hiesigen Bevölkerung getrieben wurde und wird - nehmen
wir einmal Kampagnen zur Verharmlosung des Drogenunwesens und der damit
verbundenen mafiotischen und finanzkapitalistischen Strukturen, Kampagnen
zur Bevölkerungsverminderung, Kampagnen gegen moderne Technik usw.
usf. – das entspringt demselben Haß gegen die ökonomische
und demokratische Weiterentwicklung, wie er die offenen Faschisten kennzeichnet.
Diese wiederum belieben im allgemeinen eher direkt mit dem Knüppel
zu drohen, aber sie sind auch durchaus bereit, selbst in die ökologistische
Litanei einzustimmen. Nicht zuletzt sind für das schmutzige erzrechte politische Milieu
Hamburgs schon seit langem, schon seit den Zeiten vor dem Nazifaschismus
und während desselben, die vielfältigen und wichtigen Kanäle
zum USA-Imperialismus und USA–Faschismus prägend. Politische
Konstanten Hamburgs wie die langjährige graue Eminenz der Bundes-CDU,
Walther Leisler Kiep, oder der frühere SPD-Bürgermeister Hans-Ulrich
Klose stehen beispielhaft für eine Politik der vorrangigen Anbindung
Deutschlands und Europas an die USA. Diese muß hier als Andeutung
von Verbindungen genügen, die ein lohnendes Objekt tiefergehender
Untersuchungen zu sein versprechen.
Die italienischen Verhältnisse Und jetzt zum italienischen Staat und Kapitalismus, für welche die Telecom Italia mit ihrer Tätigkeit auch in anderen europäischen Ländern ein zentrales Unternehmen bildet. So sympathisch und anziehend Italien als Land sein mag, so sehr ist der italienische Staat in der ganzen Welt berüchtigt wegen seiner permanenten und unauflöslichen Verbindungen und Verfilzungen mit Mafias, Camorras und ähnlichen Gangsterorganisationen, die unter dem mehr oder weniger direkten Schirm dieses Staates längst zu Milliardenkonzernen geworden sind, die sich in der Ökonomie Italiens und Europas fest etabliert haben und ihre Strukturen und Methoden zum Maßstab zu machen bestrebt sind. Ein jahrzehntelang führender italienischer Politiker, Giulio Andreotti, ist eines der besten Anschauungsbeispiele. In dieser Person liefen die Fäden faschistischer Geheimdienste, bspw. des NATO-Verschwörungs-Netzwerks „Gladio“, zusammen mit der Protektion für die diversen Mafias Italiens und der Führung der italienischen Konservativen. Andreotti ist als mehrfacher Regierungschef in Erscheinung getreten und hat auch von diesen Posten aus die Fäden gezogen. „Andreotti gilt als prominentestes Symbol der Verstrickung der italienischen Nachkriegspolitik und besonders der Democrazia Cristiana mit organisiertem Verbrechen und anderen dunklen Geschäften und der daraus folgenden Ausbeutung des Staates für private Interessen“ heißt es selbst in „Wikipedia“, das sich selbstverständlich zurückhalten muß. Das sagt immerhin Einiges über das Wesen des italienischen Staates. Selbstverständlich sehen wir, daß auch in anderen kapitalistischen Staaten sich Ähnliches verbirgt bzw. mehr und mehr an die Oberfläche drängt, daß Gangsterwesen, Korruption und deren politische Protektion allgemeine Erscheinungen des bürgerlichen Systems sind; der italienische Staat ist für uns hier nur sozusagen eines der drastischsten Anschauungsbeispiele. Im Grunde haben wir es in Italien wie anderswo mit elementaren Entwicklungstendenzen des gesamten Kapitalismus, der bürgerlichen Staaten und der herrschenden Klassen zu tun, denen nichts zu niedrig ist um zu überleben. Sie sind überall international zu beobachten. Unter einem solchen Staat kann nie etwas Entscheidendes gegen das organisierte Verbrechen erfolgen, es sei denn, es kommt zu revolutionären Umwälzungen, was allerdings bis jetzt vorerst noch reine Theorie ist. Italienisches Kapital und italienischer Staat, keineswegs nur ein Berlusconi allein, sind Musterbeispiele für die Verflechtung von Verbrechen und Politik. Wenn wir im Falle der Isolierungsangriffe gegen unsere Organisation und
insbesondere ihren Vorsitzenden auf solche harteingewurzelten kriminellen
Methoden stoßen, dann kommt uns unweigerlich die Frage, was das
mit den genannten politischen Grundgegebenheiten eines Landes wie Italien
zu tun hat, die sich hier mit rechtesten Kräften aus unserem eigenen
Land zusammenrotten und etwas derart Abscheuliches wie Alice/Hansenet
formieren.
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Mafiotische
Praktiken - Wie Alice-AOL die Kunden vertreibt
Die
AOL-Kunden nehmen Reißaus vor Alice
Dringende
Hilfe - gefälschte Unterschrift - Alice-Vertrag HanseNet:
Falsche Rechnungen "Beim
Service müssen wir noch viel tun" - Interveiw mit HanseNet-Chef
Röschner .
. . aber es klappt ja schon mit einem simplen DSL-Anschluss nicht |