Internet Statement 2001-47
Der Fall Rosa von Praunheim -an Hand von Selbstzeugnissen und Erläuterungen aus seinem Umfeld - Teil II Georges Bataille oder: Die
Verbindung mit dem "Schwarze-Messe"-Obskurantismus
Klaus Kreimeier beruft sich auf ihn, wenn er versucht, verschiedene Filme von Praunheim, unter anderem "Das Todesmagazin", zu erläutern:
Und Kreimeier sinnt weiter:
Was Kreimeier hier anspricht, ist in der Tat ein Wesenselement des Werkes von R. v. Praunheim, das sich in einer Reihe von Filmen, auch schon in seinen ganz frühen, findet. Die Beschreibung als "schwarze Messe" ist in der Tat treffend. Was hier über Bataille gesagt wird, geht aber noch viel weiter, es sind unverkennbare Anklänge an den Faschismus. Was den ersten Satz angeht, so richten sich die Gesamtheit der Verbote keineswegs gegen "Gewalttätigkeit". Einige Verbote orientieren sich an elementaren Vorschriften, die für die Entwicklung der Menschen überhaupt von Bedeutung sind, wie zum Beispiel das Inzestverbot. Der größte Teil der Verbote aber richtet sich auf den Schutz einer bestimmten gesellschaftlichen Formation, des jeweiligen Rechts, schützen die Maßstäbe einer bestimmten Gesellschaft und die darin entscheidende Klasse. Sie schützen keineswegs vor Gewalttätigkeiten im allgemeinen. Das Thema Abschlachten, regelrechter Blutskult, aber auch eine Todesbewunderung
ziehen sich durch viele Filme des Rosa von Praunheim und stehen in einem
innigen Verhältnis zu der Schwulenthematik, die er parallel damit
aufrollt und verherrlicht, der ganze umgebende Kulturbetrieb setzt sie
in einen Zusammenhang, wenn auch mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung.
Kreimeier versucht gerade diesen Punkt herauszuarbeiten und ist sogar
dann unzufrieden mit Praunheim, wenn er dies nicht in der reinen Form
tut, so wie es seiner Ansicht nach in einer Reihe von frühen Filmen
wie "Rote Liebe" oder "Macbeth" der Fall ist. Bei
Praunheim ist dies nicht in so ganz ausschließlicher Form, sondern
er ist auch von Leuten wie Jack Kerouac oder Burroughs beeinflußt,
und überhaupt von einer Art anarchistischer Schule. In seinem Buch unter den Titel "Sex und Karriere" legt er seine
Erfahrungen dar. Was einem hier entgegenschlägt, ist neben dem von
Kreimeier dargelegten Element auch eine Darstellung der Homo-Szene selbst
in ihrer Unmittelbarkeit, und die sieht um einiges anders aus, als was
uns dieser Staat und die entsprechenden Befürworter und Verantwortlichen
einer gewissen Gesetzgebung beschreiben. Derlei Literatur ist schlichtweg
unerträglich, aber es kann und darf für uns kein Grund sein,
diese Szene in ihrem Winkel ungestört zu lassen, derweil diese selbst
jeden in der Öffentlichkeit terrorisiert und zu veralbern sucht,
der es wagt, diese sog. Emanzipation anzuweifeln. Auf Schritt und Tritt
begegnet einem neben einer Obszönität "ohne Grenze"
auch die Arroganz, daß sie die Allgemeinheit verachten und regelrecht
Tritte gegen jede Art von Verantwortung und Vertretung der Mehrheit austeilen.
Praunheim kam aus dem Staunen dort nicht mehr heraus, was hier "verschwendet"
wird ("Verschwendung" ist der Lieblingsbegriff des G. Bataille);
was hier zerstört wird, ist vor allem die Sexualität.
Und weiter:
Noch härter wird die Sprache in Rosa von Praunheims Selbstdarstellung
"50 Jahre pervers" (Originaltitel) Für dessen Wiedergabe
des Zitats muß man sich entschuldigen, aber es muß trotzdem
sein, weil man nur so ein Bild bekommt, was in dieser Szene passiert.
Gerade in diesen Darstellungen ist die Betroffenheit über die Krankheit
AIDS zu spüren, und es ist daraus erfahrbar, wie der Analverkehr
dieser Leute eine der wesentlichen Quellen dieser Krankheit ist. In den
Fernsehspots der Bundesregierung, in denen vor der Krankheit AIDS gewarnt
wird, wird die gesamte Sexualität als etwas quasi Gefährliches,
das nur mit Schutz praktiziert werden kann, hingestellt.
Es ist eine Szenerie der gebrochenen Naturen, und diese Sorte Dreck dient
dazu, sie weiter zu brechen und gebrochen zu halten!
Jetzt wissen wir also, wie wir armen "Heteros" sind. Die eigenen Darstellungen Praunheims strafen dies natürlich Lügen. Von wegen weh tun, nur wenn er es wollte. Die Homoszene strotzt selbst von Brutalität und Käuflichkeit, und es kann gar nicht anders sein. Umgekehrt wird dann der Generalschluß gegen die normalen Sexuellen gezogen, was der grundsätzlichen Arroganz dieser Szene entspricht. Diese Elemente befinden sich keineswegs nur bei von Praunheim, sondern auch in anderer "Literatur" derartiger Szenerie. Es ist darauf berechnet, daß jeder Mensch so ein Zeug sofort fallen läßt, damit diese Szenerie in ihrem Winkel treiben kann, was sie will. Um derlei in der Substanz aufzudecken, ist man gezwungen, auch diese unangenehmen Dinge zu beleuchten. Man darf nicht meinen, daß derartige Darstellungen etwas Besonderes bei diesen Leuten sind, die ganze Homoliteratur ist von derartigem durchzogen. Die Art des "Verkehrs" dieser Leute zieht in ihrer weiteren Ausprägung ein regelrechtes Suhlen im Dreck mit sich. Der prinzipielle Angriff auf die Ästhetik ist alles andere als Zufall. Die körperliche Liebe zwischen Mann und Frau ist nicht von ungefähr seit Tausenden von Jahren ein Objekt der Ästhetik, eben weil hier auch in Verbindung mit der Natur die Begegnung stattfindet und hier objektiv eine Ästhetik vorliegt. In dem gleichen Buch bekennt sich Praunheim auch zur "totalen Freiheit" in seinem Sinn:
Und zwar schreibt er dies in Zusammenhang mit seinem öffentlich so propagierten Film von 1971. Praunheim ist kein Irgendwer. Er ist ein hochangesehener Filmemacher bei WDR und SFB, aber auch beim ZDF. Und mehr noch, er ist der Begründer der Homosexuellenbewegung, mit seinem Film von 1971, der prinzipiell schon die gleiche Überzeugung zeigt, ist er staatlich unterstützt durch die Lande gezogen, um die entsprechende "Bewegung" aufzubauen. Wenn der Christopher-Street-Day-Umzug stattfindet, was feiern die dann anderes als diese Szene, als diese "Kultur" im Hintergrund, nur daß das Ganze der Öffentlichkeit als harmloser Karneval verkauft wird, was er nicht ist. Heute aber steht der Bundestagspräsident mit freundlicher Miene Pate bei dem Ereignis, und der Schulsenator schneidet die Eröffnungsgirlande des Christopher Street Day durch, der von denen ins Leben gerufen wurde, die auch dem Päderasmus freie Bahn geben möchten Kehren wir zurück zur Methode Praunheim, zu den Hintergründen,
denn jede schlechte Sache hat auch ihre guten Seiten, weil sie etwas aufdeckt.
Das kann man ihm abnehmen. Allerdings ist es so: auf die Dauer hält
dies keiner durch, auch nicht von Praunheim, muß er doch am Schluß
doch etwas aufbauen, nämlich eine Kampagne gegen AIDS, eine Art Hilfsprogramm,
womit er sich selbst widerlegt. Aber wesentlich ist die Intention, die
auf die gesamte Gesellschaft abzielt. Diesen Zug treffen wir bei dem eingangs schon erwähnten Film "Rosa Arbeiter auf goldener Straße", diesmal "Teil 2", Praunheim griff hier auf seine Weise die Studentenbewegung auf, karikierte auf der einen Seite eine Antikommunistin, die sich in ihrem Leben durch die neu aufkommende revolutionäre Bewegung in Westberlin in ihrer Substanz angegriffen fühlt, deren Freund, ein Intellektueller sich aber zu dieser neuen Bewegung hingezogen fühlt. Seine Hauptheldin schreit am Schluß schon dieses Filmes, angeblich
über den Frust, den sie mit ihrem Freund, der sich in der neuen revolutionären
Bewegung unter den Intellektuellen engagiert, ihre Kernanschauung laut
v.Praunheim heraus. Die damalige sog. Studentenbewegung (mit der die neue
revolutionäre Welle begann) kritisierte die Verhältnisse, nicht
weil sie sich moralisch in den Kopf gesetzt hatte, die Welt müsse
verändert werden, sondern weil sich notwendige Veränderungen
aufdrängten, weil unter den damaligen Bedingungen (die etwas anders
waren als heute) sich die Absurdität der kapitalistischen Verhältnisse
aufdrängte, wegen des demokratischen Anspruchs in der Gesellschaft,
und der tatsächlichen Diktatur, wegen der Verbrechen des Kapitalismus
in Vietnam, und wegen der damaligen immer stärker werdenden kommunistischen
Bewegung von der Dritten Welt her, sich notwendige Veränderungen
aufdrängten, und die nihilistische vorherrschende Ideologie an den
Pranger gehörte. Die amerikanische Strategie rannte sich in Vietnam
fest, und das ganze Gebäude der kapitalistischen Demagogie, das seit
1945 bis dato gehalten hatte, brach Stück für Stück in
sich zusammen. Die Jugend merkte den Betrug, der ihr gegenüber während
der letzten 20 Jahre getrieben worden war.
Es ist dabei für v. Praunheim typisch, daß er sich gerne selbst etwas verlästert, daß er das Chaos und die Unbestimmtheit in seinen Filmen vertrete, als wenn er kein Ziel habe. Aber er hat ein Ziel, und die Aussagen laufen immer wieder auf dieselben hinaus, auf diejenigen, die in den Aussagen von Kreimeier zusammengefaßt wurden. Kreimeier systematisiert die Anschauungen von Rosa von Praunheim, legt die Hintergründe dar, deutlicher als das v. Praunheim selbst tut. Besonders abstoßend war der Film "Todesmagazin", mit dem er nach längerer Pause wieder im Fernsehen auftreten wollte. Aber dieser Film, mit seinen Szenen, angeblichen Aufklärungs-Collagen, die die Menschen in Wirklichkeit vllkommen abstumpfen sollen, ging dann den Auftraggebern des ZDF zu weit, war ihnen zu offen. Der damalige ZDF-Intendant Stolte entschied, und ein offizielles Statement wird mit den folgenden Worten zitiert:
War Stolte duch den Film selber irritiert, wußte nicht, was er sagen wollte, oder war das ernst gemeint?? Was soll denn der genügend vorbereitete Zuschauer sein? Dietrich Kuhlbrodt fertigte in dem oben schon erwähnten Buch "Reihe Film 30" eine lange kommentierte Filmographie an. In dem Kapitel über diesen Film gibt er Praunheim ganz im Sinne der Kreimeierschen Ausführungen wieder.
Diese "Erziehung" ist allerdings nicht nur im "Abendland" verbreitet, man sehe einmal Trauerfeierlichkeiten bei den islamischen Nationen, die noch viel exaltierter vorgebracht werden, oder vorgeschriebene Trauerperioden bei vielen Nationen des Fernen Ostens. Die Fähigkeit zu trauern ist überhaupt nichts spezifisch Europäisches.
Was für verquaste Ansichten diesen Leuten gefallen. In unser System paßt der Tod nicht hinein? Der Kapitalismus kalkuliert schon längst mit dem Tod, auch mit den Trauergefühlen, und macht mit all dem Gewinne. Derlei Anschauungen drücken die Unzufriedenheit mit dem Materialismus, mit der Überwindung des Obskurantismus im allgemeinen aus, man gibt sich antikapitalistisch, kritisiert den Kapitalismus aber von ganz hinten. Was denen nicht paßt: der Materialismus, die Überwindung von Obskurantismus. Daraus machen sie dann, der Tod habe im Kapitalismus keinen Platz mehr. Ein Hohn, der bei dieser Art Opposition herauskommt.
schreibt Dietrich Kuhlbrodt in seiner Filmographie über von Praunheim (S.196). Gerade das ist falsch, die materialistische Ideologie, die gerade in der jüngeren Geschichte der Europäer entwickelt worden ist, hat auch den Tod, als notwendigen Teil der Entwicklung definiert und ihm seine mystische Überhöhung genommen. Es ist gerade für das Christentum charakteristisch, daß es eine solche Mystifizierung betreibt. Bei Praunheim ist das Ganze eine mit pornographischen Äußerungen und Aktionen gefüllte Mystifizierung, man nehme die Pornographie weg, und es bleibt dann der Kern der Mystifizierung, den wir schon lange kennen. Das Operieren mit der Angst vor dem Tod ist auch hier das Grundlegende, gespickt mit Ekel und Abstoßendem, die als Elemente der Kritik ausgegeben werden, aber nicht sind. Alles wird als etwas Verulkendes, Spaßiges ausgegeben, was es ebenfalls nicht ist. Laut Kuhlbrodt hat Praunheim schon seit den Anfängen seiner filmischen Aktivitäten dieses marktschreierische Element mit dem Tod ausgezeichnet. Nun aber zu den Äußerungen Kreimeiers zu diesem Film. Kreimeier versucht ja immer alles auf den genauen Begriff zu bringen, kritisiert Praunheim und kommt zur Sache.
Weiter enthalten die Ausführung Kreimeiers die Behauptung, daß der Wahnsinn eine Urform der vorzivilisatorischen Existenz sei. Der Wahnsinn ist eine Form der Krankheit, ein Ausdruck des Zerschellens an der Wirklichkeit und der Selbstzerstörung bei Menschen, die mit der Wirklichkeit nicht fertig werden und nicht fertig werden wollen, und keine Urform menschlicher Existenz. Zu dieser Verdrehung möchte die extremsten Vertreter der Bourgeoisie gerne greifen, um ihrer eigenen Renitenz gegenüber Entwicklungen, die über ihren Rahmen hinausgehen, den Anschein der Rechtfertigung zu verleihen. Auch Schamanismus oder Rauschzustände von Priestern in früheren Gesellschaften kann man damit nicht gleichsetzen. Leute wie Bataille feiern den Wahnsinn, und ihre "Theorien" selbst sind Wahnsinn. Sein Nachfolger Michel Foucault selbst versuchte, das zusystematisieren, auch bei ihm läuft parallel damit die Forderung, die Sexualität möglichst gänzlich von der Liebe und von der Zuwendung zu anderen Menschen zu trennen und in diesem Zusammenhang die Homosexualität zu propagieren. Leute wie er möchten das bestehende Wissen, insbesondere das gesellschaftliche Wissen vernebeln. Gerade er ist aber selbst ein Beispiel, daß Reaktion in der gesellschaftliche Anschauung mit der Forderung nach dem rüdestem Homosexualismus einhergeht. Das belegt auf seine Weise nochmals den Zusammenhang. Setzen wir bei Klaus Kreimeier fort:
Das ist eben schon wieder so eine Behauptung von Leuten, die vorgeben,
sie hätten entwicklungsgeschichtliche Kenntnisse. Der Körper
ist nicht älter als unser Intellekt, sieht man einmal von dem Stadium
des Einzellers ab (und selbst der hat bestimmte Systeme, die ihm die Bewegung
und die Berührung mit der Aussenwelt garantieren). Der Intellekt
entwickelte sich von Anfang an in der Tierwelt, aus der wir stammen, im
Zuge der Gesamtentwicklung. Alle Säugetiere haben schon einen relativ
entwickelten Intellekt, der Verarbeitung der Eindrücke der Aussenwelt,
der Stimmungen und Gefühle, der Verarbeitung von Erfahrungen, die
sie turmhoch gegenüber den meisten anderen Arten emporhob (auch andere
Tierarten entwickelten relativen Intellekt: Vögel, Echsen). Gerade heute haben wir Anlaß, das Auseinanderreißen zu bekämpfen,
denn es gibt Faktoren die das objektiv begünstigen.. Zum einen schon
mal die Lohnarbeit selbst, bei der der Mensch nicht Herr seiner Arbeit
ist, sondern zu einem Ausführenden degradiert wird. Ihm werden die
geistigen Fähigkeiten hier stark eingegrenzt oder sogar fast ganz
erstickt. Der Arbeiter muß in vielem ähnlich wie eine Maschine
agieren, und das für Jahrzehnte. Zum anderen wirken heute noch mehr
Faktoren, die Entwicklung der internationalen Diskrepanz, die Verlagerung
von großen Teilen der köperlichen Arbeit und der von der Maschine
bestimmten Arbeit in andere Länder, führt auch zu einer kulturellen
und räumlichen Trennung und vertieft die Entfremdung. Denn die Klassengesellschaft
in der Art, wie sie in Europa seit ca. 200 Jahren existiert, und besonders
ausgeprägt zum Beispiel in Deutschland zwischen 1860 und 1970 existierte,
führte bereits zur Entfremdung. In dieser Gesellschaft gab es aber
auch Zusammenhang. Arbeiter, Kleinbürger und oftmals Bourgeois waren
durch die Lebensumstände nicht völlig getrennt, berührten
im Alltag einander, was die politische Auseinandersetzung zunächst
viel stärker entfaltete, also die Klassengegensätze schneller
zur Entfaltung brachte. Was Leute wie Kreimeier postulieren möchten: Hier ein Körper,
dumpf mit wahnsinnigen Begehren, und da ein Intellekt, quasi darauf gesetzt,
der dem Körper durch die Zivilisation einiges abgewöhnt hat.
Diese Anschauung knüpft selbst an bestimmte Traditionen des Christentums
an, das das "Fleisch", d.h. die Körperlichkeit verdammt
hat, und zu etwas Niederem erklärt hat. Gerade sie behaupten oft,
diejenigen, die den Homosexualismus kritisieren, hätten etwas mit
der Religion zu tun, aber in diesem sehr entscheidenden Element gehen
gerade sie mit dem Christentum konform. Bataille erweist sich als konsequenter Nietzschenaer, der Nietzsches Thesen über den Gegensatz des Dionysischen und Apollinischen weiter ausschmückt, und dessen ausgerastetete Thesen weiterzuführen versucht. In den "Tränen des Eros", auch eine Schrift, die von der sog. Szene hoch geschätzt wird, finden sich reihenweise sadistische, pseudohistorische Ausführungen, mit denen er seinen ausgerasteten nekrophilen "Thesen" Ausdruck verleiht. Hier soll uns eine Stelle genügen. Allen Ernstes behauptet er am Schluß, in der Zusammenfassung seiner "Grausamkeitstheorie", als angeblicher Materialist:
Diese Leute sind schnell dabei, anderen Menschen Wahnsinn zuzuweisen, aber sie selbst verherrlichen ihren Wahnsinn und leben damit.
© 2001 Hartmut Dicke, Berlin |