Internet Statement 2005-65
Wowereit und die nazinahe Perverskultur Was hat ein sog. "Folsom"-Festival mit den heutigen Kapitalismus zu tun? 31.8.05 Seit Jahren ist unsere Organisation bemüht, Hintergründe der
sog. Homo-Lesben-Szene zu beleuchten und die Verbindung mit dem rigiden
heutigen Kapitalismus zu zeigen. Zwischen der sog. "Emanzipation"
dieser kulturellen Richtungen in den letzten Jahren und der Entfaltung
bestimmter kapitalistischer Phänomene in eben der gleichen Zeit besteht
ein Zusammenhang. Es darf nicht vergessen werden, daß die Schröder-Fischer-Regierung es als eine ihrer "Leistungen" sieht, mit ihrem sog. Lebenspartnerschafts-Gesetz diese ganze Kultur aufgewertet und in eine offiziell privilegierte Stellung erhoben zu haben. Jetzt hat Wowereit seiner Bewunderung und Anerkennung für sog. "Lederleute" in Form einer Grußbotschaft Ausdruck verliehen. Diese sog. Lederszene ist ein besonderer Zweig der kulturellen Verkommenheit, die sich mit der ganzen Homo-Kultur verbunden hat. Sie zeichnet sich durch besondere Nähe zu Attitüden und Kulturelementen der Ultrarechten und Nazis aus. Irgendwie ist die SS in ihren schwärzesten Formen dort ganz nah. Nicht zufällig wurde in einem Grundsatzartikel aus dem Jahre 2001 von Hartmut Dicke ein Satz des Berliner Honoratioren-Insiders Rosa v. Praunheim zitiert, der eigens betonte, daß die Gleichberechtigung auch die Lederleute und Päderasten umfassen müsse. Auf dem Veranstaltungs-Flyer erscheinen ekelerregende Collagen, die die Verbindung zur rechten Szene deutlich machen. Ihre nähere Beschreibung wollen wir uns hier sparen. Die Verbindung zu besonders brutalen und nach Unterdrückung strebenden Kräften, die wider alle Geschichte die Ausbeuterherrschaft mit allen Mitteln verteidigen wollen, ist in dieser Szene offenkundig und unbestreitbar. Das ist nicht nur Ekel und Perversion, das ist der gleiche Nimbus, der auch etwa den Totenkopf-Brigaden der SS anhaftete. Diese Leute erleben eine sog. Sexualität, die sich partout mit der Vergewaltigung und Mißhandlung anderer Menschen paaren muß. Wenn Wowereit in Bezug auf diese sog. Leder- und Fetisch-Leute schreibt, "Berlin ist eine tolerante und weltoffene Metropole. Wir sind stolz darauf, daß sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Vorlieben in unserer Stadt wohl fühlen und gemeinsam feiern", dann muß man daran erinnern, daß ein immer größerer Teil der Bevölkerung hier sich immer weniger wohlfühlt und von direkten Existenzängsten bedrängt wird. Nachdem man sie um die Arbeit gebracht und in die Sozialmaßnahmen herabgedrückt hat, versucht man jetzt, ihnen auch diese Existenz weitgehend streitig zu machen. Wie ein Hohn auf die heutige soziale Lage wirkt solches Geschreibsel des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Fast jeden Tag auch hört man von Gewalttaten gegenüber der Bevölkerung, die unter kriminellen Vorzeichen begangen werden und dann eine merkwürdige Verniedlichung, Rechtfertigung und Unterstützung durch die staatlichen Organe, vor allem die Justiz, erfahren. Auch das steht in einer Verbindung zur ganzen Haltung der in Berlin regierenden Cliquen, die einen Filz pflegen und in ihren internen Phantasien den letzten Dreck kultivieren. Die Sache wird auch ausgeschlachtet von der CDU, die dem gegenüberstellen will, daß Wowereit nicht für den kirchlichen Religionsunterricht an den Schulen eintritt. Die Alternative, die die CDU hier aufbauen will, ist demagogisch, denn erstens gibt es diese Kräfte auch in der CDU, zweitens besteht die Aufgabe darin, die Erziehung von beidem, von falscher offizieller Frömmelei wie auch von Perversion freizuhalten. Wenn die CDU die Sache vor den Bundestag bringen will, wird sie allerdings wenigstens publik.
Ein interessantes Bekenntnis! Es zeigt, daß dieser Autor, der auch den Antideutschen nahesteht, faschistische kulturelle Ansätze verherrlicht. Vielleicht wird Derartiges auch deswegen geschrieben, weil bestimmte Kreise in Schwierigkeiten kommen, wie sie ihre Propagierung der Homosexualität und Perversion mit ihrem antifaschistischen Gewissen vereinbaren wollen. Natürlich ist eine solche Aussage Unsinn, ein Mensch, der Derartiges in der Kultur pflegt, setzt es auch in Handlungen um. Alles in der Kultur wird letztlich auch in Handeln umgesetzt, es gibt keine Ideen, die nicht letztlich auf die Praxis zurückwirken. Redaktion Neue Einheit |
Über
die Aufwertung der Homosexualität und wofür der Staat verantwortlich
ist
Der
Fall Rosa von Praunheim Teil
II
: Georges Bataille, schwarze
Messe u.a.
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