Internet Statement 2006-76

 

 

Nochmals über das Transrapid-Unglück

 

        Hintergründe - Stellung der Betreibergesellschaft IABG

–    Moderne Sicherheitssysteme bei der Rüstung, aber nicht bei so einem zivilen Projekt?

 

Hartmut Dicke  6.10.2006    

 

Der Unfall mit dem Transrapid in Lathen hat noch einmal die Probleme der Industriegeschichte in der Bundesrepublik der letzten Jahrzehnte aufgeworfen, und viele Fragen zu den Umständen sind in der Öffentlichkeit heftig diskutiert worden. Dabei sind aber nicht alle Hintergründe erfaßt worden, insbesondere nicht, wer eigentlich die Betreibergesellschaft IABG - Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH - ist und was sie vertritt. Sie hat letztlich die Katastrophe zu verantworten. Es ist zu erklären, wie eine Gesellschaft der High-Technologie zu den bekanntgewordenen horrenden Verfahrensweisen kommt. Züge, die mit 200 km/h und mehr auf einer solchen Strecke wie in Lathen fahren, arbeiten bei der IBAG mit einem Sicherheitssystem wie vor hundert Jahren, nämlich daß von Personen grünes Licht gegeben wird ohne jede elektronische Kontrolle und ein kleiner menschlicher Irrtum dann die größten Katastrophen verursachen kann.

 

Der Transrapid war ein wichtiges Objekt für die industrielle und verkehrsmäßige Weiterentwicklung der Bundesrepublik schon Anfang der 70er Jahre. In unseren Archiven befinden sich Zeitungsartikel, die zeigen, daß schon damals eine heftige Diskussion über die Magnetschwebebahn stattfand. Verschiedene Länder arbeiteten an diesem Projekt, so Japan, die USA und andere. Die Bundesrepublik gewann eine führende Stellung in der Technologie dieses neuen revolutionären Verkehrsmittels. Von Anfang an war klar, daß dieser Transrapid dem Kurzstrecken-Luftverkehr erhebliche Konkurrenz machen würde, von daher auch mit Querschüssen gegen diese neue Technik zu rechnen war. Dennoch wurde das Projekt in die Tat  umgesetzt. Ab 1984 fuhr im Testbetrieb der Transrapid auf einer Schleife in Lathen im Emsland. Und es ist wieder ein Stück typische Geschichte der Bundesrepublik, daß der Transrapid dann 22 Jahre lang auf diesem Kreis seine Runden dreht und keine weiteren realen Verbindungen verwirklicht werden. Statt daß schon lange Städte, und sei es testweise, mit diesem neuen Verkehrsmittel verbunden werden – zum Beispiel: Berlin-München von Zentrum zu Zentrum in ein und einviertel Stunden, oder Berlin-Hamburg in weniger als einer Stunde -, dreht dieses Fahrzeug 22 Jahre lang seine Runden auf einer Teststrecke und befördert dabei nebenbei einige hunderttausend touristische Passagiere.

 

Der Unfall, der jetzt passierte, beruht auf einem System der Überwachung, das der Eisenbahn im 19. Jahrhundert entsprochen hätte: Personen wachen darüber, ob eine Strecke frei ist, und geben das persönliche Freizeichen für den Zug. Unglaublich, aber tatsächlich wahr. Man muß sich fragen: was sind das für Betreiber, die ein solches Handzettelverfahren bei einem Gerät mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 km/h ermöglichen?

 

Und das führt zur Frage der IABG, in Ottobrunn bei München, die seit 1982 als Betreiber des Transrapid im Emsland fungiert:

Die IABG wurde 1961 von der Bundesrepublik, also vom Staat, gegründet als eine Gesellschaft, die sich besonderen, technisch hochstehenden Vorhaben widmen sollte. Zwischenzeitlich geriet sie in private Hände: die Firma TRW, ein Automobil-Zulieferer aus den USA, und der Immobilienkonzern IVG wurden die Eigentümer. Am 24  Oktober 2002 jedoch wurde in einem Management-buyout diese Firma „zurückerworben“. Zwei führende Techniker erwarben 86,39% des Unternehmens und übernahmen gleichberechtigt die Leitung: Prof. Dr. Rudolf Schwarz und Thomas Dittler, ein früherer Partner der Gesellschaft „Roland Berger Strategy Consultants“. Sie teilen sich die Aufgaben über verschiedene Bereiche der IABG. Der Restanteil von 12,61% der IABG ging an die Mitarbeiter des Unternehmens.

 

Die IABG ist sowohl durch ihre Aufträge als auch durch ihre beiden führenden Leiter engstens mit der gesamten Luft- und Raumfahrt und besonders auch mit der Rüstung in der Bundesrepublik und Europa verknüpft. Diese Firma IABG ist mit zuständig für die Entwicklung der High-Tech-Kriegführung, über die wir in den letzten Jahren, etwa im Jugoslawienkrieg oder im Irakkrieg so viel gehört haben.

 

Auf ihrer eigenen Homepage bringt die IABG recht aussagekräftige Informationen. So bringt die Presseschau z.B. am 20.9. 2006, zwei Tage vor dem Unfall, einen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung Nr. 217:

 

 „Mit Radarstrahlen durch Nacht und Wolken spähen“

 „Bis auf einen Meter genau kann der Radarsatellit TerraSAR-X die Erdoberfläche kartieren und damit der Wissenschaft wie auch der Wirtschaft Daten von bislang ungekannter Exaktheit liefern. In den vergangenen Monaten ist er bei der IABG in Ottobrunn erfolgreich auf seine Weltraumtauglichkeit hin getestet worden und wird voraussichtlich Ende November ins All geschossen.“

 

In einem Beitrag des Münchner Merkur (Nr. 216/2006) heißt es am 19.09.06:

 

 „’Radarauge Deutschlands’ liefert bald Unmengen an Daten“

 „Eine Sensation der Weltraum-Technologie verlässt bald die Hallen der IABG: Wenn die Testphase für den Erdbeobachtungssatelliten TerraSAR-X abgeschlossen ist, die derzeit noch in dem Ottobrunner Raumfahrt-Dienstleistungsunternehmen vorgenommen wird, ist Europa um eine Spitzentechnologie reicher. Mit dem ‚Radarauge Deutschlands’ können Daten von der Erdoberfläche in bislang nicht gekanntem Umfang geliefert werden. Profitieren sollen davon neben Wissenschaft und Forschung auch Privatkunden.“

Oder aber in derselben Ausgabe:

„Wissenschaftler und kommerzielle Kunden stehen schon in den Startlöchern – noch aber muss TerraSAR-X eine letzte Testreihe überwinden. Besteht er diese, dann darf man von einer Revolution in der Weltraumtechnologie sprechen: TerraSAR-X ist der erste in Europa entwickelte, hoch auflösende Radarsatellit. Mit den von ihm gelieferten Daten ist es mit bislang beispielloser Genauigkeit möglich, Bewegungsvorgänge auf der Erde zu erfassen.
‚Läuft alles wie geplant, sollen noch im kommenden Dezember die ersten Radardaten zur Verfügung stehen’, teilte Prof. Rudolf Schwarz, der Geschäftsführer des in Ottobrunn ansässigen europäischen Technologie-Unternehmens, IABG, mit. In den dortigen Hallen hat der Erdbeobachtungssatellit seit Juni alle Tests erfolgreich bestanden, eine akustische Prüfung erfolgt in den kommenden Tagen.“

Man rühmt sich ausdrücklich, in enger Verbindung mit der Luft- und Raumfahrt- und Rüstungsindustrie im südlichen Bayern zu stehen. In „Innovated” Nr. 2/2006, S.38 heißt es :

„Eine breit gefächerte Forschungsinfrastruktur bietet der industriellen Luft- und Raumfahrt in Bayern exzellente Rahmenbedingungen. Bedeutende Einrichtungen der Forschung und Erprobung sind etwa das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen, die Fraunhofer Gesellschaft in Nürnberg und Würzburg sowie die IABG in Ottobrunn.“

Über die neu eröffneten Räume der neuen Gesellschaft heißt es z.B:

 

„Die Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft (IABG) hat am 9. März in Ottobrunn ihr neues Technologiezentrum eröffnet, das mit einem Investitionsvolumen von 28 Mio. Euro errichtet wurde. In diesem Neubau mit einer Bruttogeschossfläche von 18 000 m 2 arbeiten rund 500 Beschäftigte der Sparten ‚Verteidigung & Sicherheit’ und ‚Information & Kommunikation’. Integraler Bestandteil sind umfangreiche Simulations- und Testumgebungen für IT-Systeme mit abhörsicheren Räumen und sonstigen Sicherheitsvorkehrungen. Mit ihren Aktivitäten auf dem Gebiet der inneren und äußeren Sicherheit des Staates unterstützt die IABG sowohl militärische Bedarfsträger wie auch Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.“ (Luft und Raumfahrt, Nr. 3/2006, S.10)

Ottobrunn war auch Sitz der früheren Messerschmitt-Bölkow-Blohm-Gesellschaft, die in die DASA und in die EADS aufgegangen ist. Die Firma IABG unterhält eine eigene ausführliche Sparte „Verteidigung und Sicherheit“, für die Dittler zuständig ist.

Man sieht an all diesen Beispielen, die sich noch erheblich ausweiten lassen, daß die IABG ein Konzern ist, der in punkto Sicherheitstechnik und modernster Verfahren der Kontrolle mit der Luft- und Raumfahrt und der Rüstungsindustrie engstens verzahnt ist. Auch mit den  Airbus-Projekten und den dortigen Sicherheitsprüfungen hängt die IABG eng zusammen.


Die Existenz der sogenannten High-Tech-Kriegführung ist nichts Unbekanntes. Längst ist sie während der Kriege der neunziger Jahre in den Mittelpunkt der Medienberichterstattung gerückt. Und daß Luft- und Raumfahrt immer schon eine Pilotfunktion in der Anwendung modernster Systeme hat, ist ebenfalls keine Neuigkeit. Aber es ist interessant, geradezu frappierend, daß eine solche Gesellschaft der modernsten Verfahren in Europa und der ganzen Welt eine derartige Handzettelmethodik bei der Transrapid-Magnetbahn im Emsland anwendet!!! In welchem Verhältnis steht das zueinander? Auf dem Rüstungssektor und auf dem Sektor Luft- und Raumfahrt werden größte Anstrengungen unternommen, um die exaktesten Prüfungen vorzunehmen, und dort im Emsland trägt eine Person die Abfahrtszeiten in ihre Kladde ein, um zu entscheiden, ob ein Zug, der 400 oder 500 km pro Stunde erreichen kann, losfahren darf. Auf den zivilen Sektor legt diese Gesellschaft offensichtlich keinen sonderlichen Wert.

 

Man muß auch fragen: wenn der Transrapid 22 Jahre lang seine Runden dreht und mit Meßinstrumenten immer neue Magnettechnik geprüft wird, haben diese Organisatoren überhaupt ein Interesse an der Entwicklung von solcher ziviler Technik, oder diente ihnen das bloß zur Gewinnung von Daten für die Anwendung militärischer Techniken?

 

So ein Verkehrsmittel wie der Transrapid, eine Pioniertat der hiesigen Ingenieure, tut sich ungemein schwer in der Bundesrepublik. Es ist eine Abwegigkeit, daß nach Jahrzehnten der Forschung und Entwicklung der Transrapid schließlich in China zum ersten Mal in der Praxis eingesetzt wird, während er hier in Deutschland nicht starten konnte. Welche Bemühungen haben die Betreiber dafür unternommen? Und durch solch ein Verhalten, mit dem primitivsten aller denkbaren Sicherheitssysteme bei der Magnetschwebebahn zu arbeiten, betrieben sie eine eklatante Gefährdung dieses Projekts.

 

Wir kennen die abfällige Haltung gegenüber der Industrie von Seiten der Ökologisten sehr wohl. Aber darauf kann man die Dinge in der Tat nicht beschränken. Man gewinnt den Eindruck, daß die industriellen Klientel, die zumindest zu einem Teil gerade im Raum München konzentriert sind, vorwiegend Wert auf diese moderne Rüstungstechnik legen, aber den zivilen Sektor nicht zu entwickeln gedenken. Eine solche Ausrichtung der Entwicklung der Rüstung und Behinderung der zivilen Entwicklung untermauert einen grundsätzlich rechten Trend in der Gesellschaft.

 

Wir kennen dieses Muster schon aus anderen Bereichen. Die Grünen, die „linke“ Sozialdemokratie und ihre Ableger fabrizierten jahrzehntelang ein wütendes Geschrei, nur weil ein Castorbehälter über die Schienen rollt, und dulden es gleichzeitig, daß der nächste imperialistische Krieg vom Zaune gebrochen wird, und Depleted Uranium[i] Anwendung findet oder systematische High-tech Kriegsprogramme umgesetzt werden. Das angebliche Motiv, aus Sorge um Gefahren zu handeln, ist Betrug.

 

Die Blockade zahlreicher technischer Entwicklungen, die dadurch forcierte Verlagerung der Industrie und die damit verbundene Freisetzung stützen grundsätzlich den rechten Trend in der Gesellschaft. Durch die Arbeitslosigkeit, durch die Freisetzung von Millionen wird auch die Bereitschaft vieler junger Menschen wachsen, sich auf dem Gebiet des Militärs anwerben zu lassen. Das ist ein Gesichtspunkt, den man nicht außer Acht lassen darf. Es ist auch erstaunlich, daß diese Sache nicht zur Sprache kommt. Sonst so eifrige sogenannte „Rüstungsgegner“ haben in diesem Falle nichts aufgedeckt. Die hier verwendeten Zitate stammen von der Homepage der IABG und sind für jedermann zugänglich.

 

Auch in der CSU gibt es unterschiedliche Kräfte, und es wäre interessant, wie sie zu diesen Dingen stehen. Bayern will schließlich die erste Verkehrstrecke des Transrapid verwirklichen. Aber so ein Verhalten wie dort im Emsland steht im Widerspruch dazu. Auch in der CSU hat sich längst ein Ökologismus breitgemacht. Man denke nur an den Vorsitzenden der Landesgruppe der CSU, der ein erklärter Ökofreak ist und hohes Ansehen unter der entsprechenden politischen Klientel besitzt. Die IABG ihrerseits betont in ihrer Selbstdarstellung, daß sie nahezu alle Umweltprüfungen aus einer Hand liefern kann

 

Die gewaltige Mehrheit in diesem Land hat durchaus Grund, dagegen zu protestieren, daß zivile Projekte derartig auf die lange Bank geschoben und im Grunde zu einem Nichts erklärt werden, derweil die Rüstungstechnologie ungehindert fortgehen kann, weitgehend von der Gesellschaft unbeobachtet, und die soziale Basis sich immer stärker verschiebt. Protest muß dagegen erhoben werden, daß dieses Land nach innen hin ruiniert und nach außen hin in Kriege verwickelt wird, und zwar in reaktionäre Kriege, die letztlich der Unterdrückung Anderer dienen.

 

Die IABG betont, daß sie erst am 1. Juli die Verantwortung für die technische Lenkung des Transrapid übernommen habe. Ihre eigene Homepage spricht aber davon, daß dieser Auftrag auf das Jahr 1982 zurückgeht. Die Bahn AG ihrerseits hat eilig erklärt, daß sie die Verantwortung im Sommer an die IABG abgegeben habe. Es gilt hier wohl eine Menge Heuchelei aufzudecken. Es ist damit zu rechnen, daß man die Verantwortung für den Unfall letztlich untergeordneten Personen, die vielleicht einen persönlichen Fehler begangen haben, zuschiebt und die Verantwortlichen für das unzulängliche System ungeschoren läßt. Hat die Staatsanwaltschaft schon etwas unternommen gegen diejenigen, die ein solches System eingeführt haben, das absolut unpassend für ein solches Instrument wie den Transrapid ist? Wie kann man wie in der SPD diskutieren, den Transrapid grundsätzlich fallenzulassen, derweil die Hintergründe noch nicht  geklärt sind und die Ursachen des Unfalls nicht bei der eigentlichen Transrapidtechnik liegen?

 

Eine Masse Heuchelei ging in den letzten Tagen durch die Medien. Da spricht eine evangelische Pfarrerin bei der Trauerfeier davon, daß man ein kritisches Verhältnis zur modernen Technik entwickeln müsse. Das ist ganz falsch. Dieses sogenannte kritische Verhältnis wird permanent dem Bürger eingeträufelt, und es werden gleichzeitig die Bahnen für die Anwendung der Technik auf ganz anderen Gebieten offengehalten, wie wir gesehen haben. Wir brauchen nicht ein kritisches Verhältnis zur Technik, sondern ein kritisches Verhältnis zu den versumpften Verhältnissen, die derartige Fehler und Rückschrittlichkeiten wie beim Transrapid überhaupt zulassen. Die Evangelische Kirche aber deckt diese Verhältnisse und ist selbst ein Bestandteil von ihnen.

 

 

Es ist unklar, was mit dieser Sache im Hintergrund ausgefochten werden soll. Die Gegner des Transrapid haben sofort gerufen: Stillegung des Transrapid auf der Stelle  Wer weiß, vielleicht ist das ganze auch ein Teil eines Pokers der SPD, die sich z.B. folgendermaßen darauf einläßt: der Transrapid kommt noch einmal durch, er steht ja im Programm der großen Koalition, aber dafür muß in Fragen der  Kernenergie weiter steinhart ein Verhinderungskurs gefahren werden. Und die Kernenergie ist noch viel bedeutender als der Transrapid. So etwas wird gern hinter den Kulissen ausgehandelt, derweil immer weitergehend die Menschen aus den Großbetrieben hier ihre Arbeit verlieren. Der ganze Trend in dieser Gesellschaft -  antitechnische Ideologien, Verhinderung ziviler Projekte, Verfallserscheinungen in der Produktion, die durch diesen stagnativen Trend gefördert werden, und auf der anderen Seite die klammheimlich immer weiter gehende Militarisierung der Gesellschaft, Aufrüstung des Staates gegen seine eigenen Bürger und Verwicklung des Landes in kriegerische Konflikte - muß hier angegriffen werden.

 

 


[i] Munition mit Material aus abgebrannten Brennstäben

 

 

www.neue-einheit.com


neue-einheit.com

 

 

 

 

Transrapid-Unfall:  Bestimmte Zahlen – Daten - Fakten – und Fragen
E. Wald 26.9.06

Schwerer  Unfall  auf  Transrapid - Teststrecke  im  Emsland
- Strengste und akribische Aufkl ärung der gesamten Umstände gefordert

E. Wald 23.9.06

 

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